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  1. Hauptartikel: Römisch-katholische Kirche im Heiligen Römischen Reich. Die meisten Erzdiözesen stammen aus historischer Zeit, d. h., es handelt sich um alte, meist große Bistümer mit auch territorialer Herrschaftsbefugnis (z. B. Köln, Paderborn und Freising ). Einige Bistümer waren zu früheren Zeiten Erzbistümer (z. B. Mainz und Trier ).

  2. Das Grüne Band ist der größte Biotopverbund Deutschlands. Auf seinen Flächen mit den dazugehörigen über 150 Naturschutzgebieten kommen mehr als 1200 in Deutschland bedrohte Tier- und Pflanzenarten vor. Das Grüne Band Deutschland verläuft fast vollständig auf der Ostseite der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Falls Grenzkorrekturen ...

  3. Beschreibung. Bahnstrecken Deutschland Karte.svg. Deutsch: Karte der Bahnstrecken in Deutschland. Dicke Linien = Hauptbahnen, dünne Linien = Nebenbahnen; Einstufung gemäß Openstreetmap. English: Map of German rail network. Bold lines = main lines, narrow lines = branch lines. Data source: Openstreetmap.

  4. Originaldatei ‎ (SVG-Datei, Basisgröße: 592 × 801 Pixel, Dateigröße: 108 KB) Diese Datei und die Informationen unter dem roten Trennstrich werden aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons eingebunden. Deutsch: Karte der Bundesrepublik Deutschland mit eingezeichneten Grenzen der Bundesländer. 14.

  5. Weiterhin gibt es seit 2005 „militärische Denkfabriken“ der NATO, sogenannte „Exzellenzzentren“, an denen sich Deutschland stark beteiligt (derzeit an 17 von 24 Einrichtungen), die aber im Sinne dieses Artikels keine „Ausländischen Militärbasen“ darstellen. Drei davon sind in Deutschland angesiedelt, in Kalkar, Kiel und Ingolstadt.

  6. Deutschland 1945 bis 1949. Die Besatzungszeit in Deutschland zwischen 1945 und 1949 war eine Phase zwischen dem Zusammenbruch des NS-Staats am Ende des Zweiten Weltkriegs und der Gründung der zwei deutschen Staaten, der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik. Im Kalten Krieg gehörten sie zwei konkurrierenden ...

  7. Der Maßstab lehnte sich an die Preußische Generalstabskarte an. Das Kartenwerk wurde 1909 [1] für das gesamte Reichsgebiet fertiggestellt und war auch als „Generalstabskarte“ bekannt. Es wurde einfarbig in Kupfer gestochen. Gewässer wurden blau koloriert. Es entstanden 674 Blätter mit einem Ausschnitt von je 30 Bogenminuten Länge und ...