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  1. Die deutsche Sprache. Nordschleswig. Außerdem ist sie eine Minderheitensprache in einigen europäischen und außereuropäischen Ländern, z. B. in Rumänien und Südafrika, sowie Nationalsprache im afrikanischen Namibia. Die Standardsprache, das Standarddeutsche, setzt sich aus Standardvarietäten der Dachsprache zusammen.

  2. Sie haben die deutsche Schrift- und Sprachkultur zum Inhalt (in Form von Sprachpflege und Sprachkritik), dies auch im Kontext zu Entwicklungen und Schwierigkeiten bei anderen Kulturen und Völkern. Der BfdS steht der Rechtschreibreform von 1996 kritisch gegenüber und nennt diese einen „Angriff auf die deutsche Sprache“.

  3. Unserdeutsch ( Autoglossonyme: Falshe Deutsch, Kaputene Deutsch, Kapute Deutsch) ist eine sterbende Kreolsprache im Südwestpazifik, die heute hauptsächlich in Australien und zu einem geringen Teil in Papua-Neuguinea gesprochen wird. Sie ist zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Umfeld einer katholischen Internatsschule in der einstigen deutschen ...

  4. Als Wortschatz (Mehrzahl Wortschätze) auch Vokabular, Lexikon oder Lexik genannt, bezeichnet man die Gesamtheit aller Wörter. Damit kann gemeint sein: die Gesamtheit aller Wörter einer Sprache zu einem bestimmten Zeitpunkt oder. die Gesamtheit aller Wörter einer Sprache, die ein einzelner Sprecher kennt oder verwendet.

  5. Baltisches Deutsch. Als baltisches Deutsch oder Baltendeutsch wird in der Sprachwissenschaft das Idiom der deutschsprachigen Minderheit in Lettland und Estland vor allem aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg bezeichnet. Charakteristisch für das Idiom der Deutsch-Balten ist neben der besonders gefärbten Aussprache eine Vielzahl von ...

  6. Die deutsche Sprache in Namibia (auch und ehemals vor allem als Südwesterdeutsch bekannt, heute von Wissenschaftlern auch mit dem Kunstwort Namdeutsch bezeichnet, unter der Jugend in Namibia vor allem auch als Namlish oder Namsläng bekannt), stellt sprachwissenschaftlich gesehen eine Sprachvarietät, eine Sprachinsel und ein Viertelzentrum der deutschen Sprache dar.

  7. Die deutsche Sprache bietet für ein drittes Geschlecht weder passende Bezeichnungsformen noch adäquate Pronomen, Anrede- oder Flexionsformen, vermerkt die Gesellschaft für deutsche Sprache: „Neue Mittel sind nötig.“ Das dritte grammatische Geschlecht Neutrum („sächlich“) sei für nichtbinäre Personen ungeeignet und unerwünscht (unstimmig: das Studierende, ein Studierendes).