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  1. Zweisprachige Ausgabe von 1996. Die schreckliche deutsche Sprache (englischer Originaltitel: The Awful German Language) oder auch Die Schrecken der deutschen Sprache ist ein kurzer humoristisch-satirischer Essay des US-amerikanischen Schriftstellers Mark Twain aus dem Jahre 1880.

  2. Die deutsche Sprache bzw. Deutsch [dɔɪ̯tʃ] ist eine westgermanische Sprache, die weltweit etwa 90 bis 105 Millionen Menschen als Muttersprache und weiteren rund 80 Millionen als Zweit- oder Fremdsprache dient.

  3. Aufgrund der zunehmenden Assimilation gehen die deutsche Sprache und Kultur in Brasilien langsam aber stetig zurück. Lothar Wieser hat in seiner Dissertation gezeigt, dass bereits der Erste Weltkrieg für die Deutschen in Südbrasilien einen tiefen Einschnitt darstellte, sprachen sie bis dahin in den deutschen (Turn-)Vereinen und Kirchen ausschließlich Deutsch, so wurde nun Deutschland ...

  4. Die deutsche Sprache in Namibia (auch und ehemals vor allem als Südwesterdeutsch bekannt, heute von Wissenschaftlern auch mit dem Kunstwort Namdeutsch bezeichnet, unter der Jugend in Namibia vor allem auch als Namlish oder Namsläng bekannt), stellt sprachwissenschaftlich gesehen eine Sprachvarietät, eine Sprachinsel und ein Viertelzentrum der deutschen Sprache dar.

  5. Die deutsche Grammatik beschreibt die grammatische Struktur der deutschen Sprache, hier verstanden als die hochdeutsche Standardsprache (im Unterschied zu den Dialekten des Deutschen). Im Mittelpunkt stehen in diesem Artikel Wortarten , Wortbildung , Wortformen und Satzbau des Deutschen.

  6. The German edition of Wikipedia was the first non-English Wikipedia subdomain, and was originally named deutsche.wikipedia.com. Its creation was announced by Jimmy Wales on 16 March 2001. [2] One of the earliest snapshots of the home page, dated 21 March 2001 (revision #9), can be seen at the Wayback Machine site. [8]

  7. Teil des Hildebrandsliedes, verfasst in althochdeutscher Sprache. Das lateinische Alphabet wurde im Althochdeutschen für die deutsche Sprache übernommen. Hierbei kam es einerseits zu Überschüssen an Graphemen wie <v> und <f> und andererseits zu „ungedeckten“ deutschen Phonemen wie Diphthongen, Affrikaten (wie /pf/, /ts/, /tʃ/), und Konsonanten wie /ç/ <ch> und /ʃ/ <sch>, die es im ...