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  1. Nach der Eingliederung der Burenrepubliken in das Britische Königreich entstand 1910 die Südafrikanische Union, als selbst regiertes Dominion im britischen Commonwealth. 1926 erhielt Südafrika die faktische Souveränität, 1931 auch formal die gesetzgeberische Unabhängigkeit von Großbritannien.

  2. Europäische Kolonialherren und Rassentrennung prägen die jüngere Geschichte Südafrikas. Erst seit der Wahl Nelson Mandelas zum ersten schwarzen Präsidenten des Landes im Jahr 1994 sind Schwarze und Weiße zumindest vor dem Gesetz gleichgestellt.

  3. Die Phase der staatlichen Dekolonisation (auch Entkolonisierung genannt) setzte in Afrika im Gefolge des Zweiten Weltkriegs ein. Schon vorher hatte es unabhängige Staaten in Afrika gegeben. 1945 bestanden drei unabhängige Staaten: Liberia, Äthiopien und Ägypten. Die Zahl wuchs bis 1960 auf 15 an.

  4. 21 de set. de 2012 · Südafrika wird unabhängig. 1910 entsteht die Südafrikanische Union, Buren und Briten versöhnen sich. Die großen Verlierer im Kampf um Land und Macht sind die Schwarzen. Das Wahlrecht wird ihnen vorenthalten, man drängt sie in Reservate und beutet sie in den Bergwerken als billige Arbeitskräfte aus.

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  5. Lange Zeit herrschte in Südafrika ein System von Ungerechtigkeit und Unterdrückung: die Apartheid. Heute ist das Land auf dem besten Weg, eine attraktive Multikulti-Gesellschaft zu werden. Von Wolfgang Neumann-Bechstein. Skrupellose Ausbeutung. Anfänge der politischen Rassentrennung.

  6. Vor 60 Jahren erlangten nicht weniger als 17 afrikanische Kolonien ihre Unabhängigkeit, neben dem belgischen Kongo vor allem die ehemaligen französischen Besitzungen südlich der Sahara, aber mit Nigeria auch die bevölkerungsreichste britische Kolonie

  7. 13 de jan. de 2021 · Heute die Unabhängigkeit Afrikas und morgen die Vereinigten Staaten von Afrika: das sind die Visionen von Kwame Nkrumah beim Sprung seines Landes in die Unabhängigkeit. Nkrumah ist der erste ...