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Die Geschichte Südtirols umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des heutigen Südtirol von der Frühgeschichte bis zur Gegenwart. Eine eigenständige, vom größeren Tiroler Kontext abgetrennte Geschichte Südtirols begann mit der Besetzung der Region durch italienische Truppen im November 1918. Aufgrund des von Österreich-Ungarn ...
Hier erfährst du alles über die wechselhafte Geschichte von Südtirol. 📗 Vom Fund der Gletschermumie Ötzi über den Ersten Weltkrieg bis zur Erlangung der Autonomie.
Die Geschichte Südtirols ist eine abwechslungsreiche und dramatische Geschichte, die von der Antike bis zur Gegenwart reicht. Erfahren Sie mehr über die Rolle der Südtiroler in verschiedenen Herrscherhäuser, die Blütezeit der Grafen von Tirol, die Tiroler Freiheitskämpfe und die Entstehung des Südtirols als autonomes Volk.
Insbesondere mit dem nördlichen Nachbarland Österreich verbindet Südtirol eine gemeinsame Geschichte der Zugehörigkeit zur Doppelmonarchie Österreich-Ungarn, die im Jahr 1918 aufgelöst wurde.
- 7.400,43 km²
- Trentino-Südtirol
Über Südtirol bricht bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs ein besonders dunkles Kapitel der Geschichte herein: Besetzung durch die Nationalsozialisten, Drangsalierung der Dableiber, Sippenhaft für Kriegsverweigerer, Judenverfolgungen, Durchgangslager in Bozen, Bombardierungen…
Südtirol als politische Verwaltungseinheit. Die von Tirol getrennte Geschichte Südtirols beginnt erst mit Ende des Ersten Weltkrieges. Davor gehörte Südtirol als Teil Tirols mehr als 550 Jahre lang fast durchgehend zur Habsburgermonarchie. 1919 kamen Südtirol und das Trentino mit dem Friedensvertrag von St. Germain zu Italien.
Aufgrund eines Erbvertrages kam das Adelsgeschlecht im 14. Jahrhundert in den Besitz der „Gefürsteten Grafschaft Tirol“. Bis zu seiner Auflösung im Jahr 1806 war Südtirol in das Heilige Römische Reich Deutscher Nation integriert. Danach ging Tirol an das Kaiserreich Österreich und wurde später Bestandteil der k.u.k. Monarchie Österreich-Ungarn.