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  1. In der Volksabstimmung in Oberschlesien am 20. März 1921 votierten 59,6 % der Wähler für den Verbleib bei Preußen beziehungsweise Deutschland und 40,4 % für eine Abtretung an Polen. Daraufhin entschied die Pariser Botschafterkonferenz, Oberschlesien längs der sogenannten Sforza-Linie [1] zu teilen und Ostoberschlesien dem ...

  2. Die Volksabstimmung in Oberschlesien und die mit ihr verbundenen gewaltigen Auseinandersetzungen, die bis heute als sog. „Aufstände“ politisch stilisiert werden, gehören sicherlich zu den größten Tragödien der oberschlesischen Geschichte.

  3. 20 de mar. de 2021 · Archiv. Volksabstimmung vor 100 Jahren. Oberschlesiens folgenreiches Votum. Nach dem Ersten Weltkrieg geriet das zweisprachige Oberschlesien mit seiner Schwerindustrie zum Zankapfel zwischen...

  4. DIE VOLKSABSTIMMUNG IN OBERSCHLESIEN. Es war ein internationaler Großversuch am lebenden Objekt: Vor einhundert Jahren, am 20. März 1921, durften rund 1,2 Millionen Menschen in einer freien und geheimen Abstimmung entscheiden, in welchem Land sie künftig leben wollten: in Deutschland oder in Polen. Was bei den anderen Grenzabstimmungen in ...

  5. 10 de mai. de 2021 · Adam Brzoska, der Autor der interaktiven Karte zur Volksabstimmung in Oberschlesien 1921, erzählt von seinen persönlichen Beweggründen für die Arbeit und erläutert gekonnt die Problematik thematischer Kartendarstellungen: Ganz gewiss lässt sich die Frage, warum ich.

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  6. Die Teilung Oberschlesiens. Den Bestimmungen von Artikel 88 des Versailler Vertrags entsprechend fand in der deutschen Provinz Oberschlesien, das nach dem Ersten Weltkrieg dem Völkerbund unterstellt war, am 20. März 1921 eine Volksabstimmung über die staatliche Zugehörigkeit des Gebiets statt.

  7. 2021 jährte sich zum 100. Mal die Volksabstimmung in Oberschlesien vom 20. März 1921. Sie war ein Schlüsselmoment der Demokratiegeschichte nach dem Ersten Weltkrieg, da erstmals in größerem Umfang versucht wurde, territoriale Streitigkeiten durch eine demokratische Abstimmung zu lösen.