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  1. Was bedeutet Föderalismus? Der Föderalismus ist ein politisches Organisationsprinzip. Einzelne Ebenen werden zu einem großen Ganzen zusammengeschlossen, bleiben dabei aber trotzdem weitgehend unabhängig.

  2. Unter Föderalismus (von lateinisch foedus ‚Bund‘, ‚Bündnis‘) wird heute vorwiegend ein Organisationsprinzip verstanden, bei dem die einzelnen Glieder (Gliedstaaten) über eine begrenzte Eigenständigkeit und Staatlichkeit verfügen, aber zu einer übergreifenden Gesamtheit (Gesamtstaat) zusammengeschlossen sind.

  3. Föderalismus ist ein Ordnungsprinzip, das auf weitgehender Unabhängigkeit einzelner Einheiten beruht, die zusammen aber ein Ganzes bilden. Das Politiklexikon der bpb.de erklärt die Bedeutung, die Formen und die Beziehungen von Föderalismus zu anderen politischen Ordnungen wie Staat, Verein oder Verband.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. 25 de jul. de 2023 · Föderalismus (von lat.: foedus, foedera „Bund“, „Bündnis“, „ Vertrag “) bezeichnet grundsätzlich ein Organisationsprinzip, bei dem die einzelnen Glieder über eine gewisse Eigenständigkeit...

  5. Der Föderalismus in Deutschland (von lateinisch foedus „Bund“, „Bündnis“) ist ein Prinzip der Staatsorganisation. Die Bundesrepublik Deutschland besteht aus dem Bund und teilsouveränen Gliedstaaten, die ihrerseits eigene staatliche Aufgaben erfüllen, den Bundesländern.

  6. Der Föderalismus stellt eine politische Ordnung dar, bei der die staatlichen Aufgaben zwischen Gesamtstaat (Bund) und Einzelstaaten (Länder) aufgeteilt werden. Dabei sind beide politischen Ebenen für bestimmte, verfassungsgemäß festgelegte Aufgaben selbst zuständig.

  7. Der Föderalismus, die weitgehende Eigenständigkeit der Bundesländer, hat in Deutschland Tradition. Auch gilt er als wichtiger Antrieb für einen Wettstreit um die besten politischen Konzepte.