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  1. Das Slowenische Alphabet ist eine Variante des lateinischen Alphabets für die Slowenische Sprache. Es löste im 19. Jahrhundert die auf Deutscher Schrift basierende Bohoričica ab und wurde aus der kroatischen Gajica abgeleitet, weshalb auch die slowenische Schreibung Gajica genannt wird. Das Slowenische Alphabet enthält 25 Buchstaben.

  2. Slawische Sprachen. Die slawischen Sprachen (auch slavisch) bilden einen Hauptzweig der indogermanischen Sprachen. Man unterscheidet gewöhnlich zwischen Ostslawisch, Westslawisch und Südslawisch. [1] Schätzungsweise 300 Mio. [2] Menschen sprechen eine der rund 20 slawischen Sprachen als Muttersprache, 400 Millionen inklusive Zweitsprechern ...

  3. Kärntner Slowenen. Als Kärntner Slowenen ( slowenisch Koroški Slovenci) bezeichnet man die autochthone slowenischsprachige Volksgruppe im österreichischen Bundesland Kärnten. Sie entsenden Vertreter in den österreichischen Volksgruppenbeirat und sind zumeist österreichische Staatsbürger. Der Status der Volksgruppe ist verfassungs- und ...

  4. Die slowinzische Sprache (slowinzisch slovjĩnsħï ją̃zĕk, slovjĩnsħė gådą̃ńė) ist eine im 20. Jahrhundert ausgestorbene westslawische Sprache . Zusammen mit den ebenfalls ausgestorbenen polabischen Sprachen und dem noch gesprochenen Kaschubischen bildete sie einen Überrest der slawischen Sprachen, welche ursprünglich entlang der Ostseeküste in Pommern und nordöstlich der Elbe ...

  5. Gottscheerisch (Eigenbezeichnung Göttscheabarisch, [1] im Englischen manchmal auch „Granish“ [2] genannt) ist eine deutsche Mundart, die bis 1941 die vorherrschende Sprache in der damaligen deutschen Sprachinsel der Gottscheer im südlichen Unterkrain im heutigen Slowenien war.

  6. Die slowenische Literatur ist die in der slowenischen Sprache verfasste Literatur. Sie beginnt mit den Freisinger Denkmälern ( Brižinski spomeniki) um das Jahr 1000. Die ersten Bücher auf Slowenisch wurden um 1550 gedruckt. Bedeutende historische Vertreter der slowenischen Literatur sind France Prešeren (1800–1849) und Ivan Cankar (1876 ...

  7. Die Bohoričica wurde 1583/84 vom protestantischen Autor Adam Bohorič in seinem Buch Articae horulae succisivae kodifiziert, das als erste Grammatik der slowenischen Sprache gilt. Es basiert auf der deutschen Schrift, die Primož Trubar seit 1555 für das Slowenische angewandt hatte.