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  1. Norn †. Die nordgermanischen Sprachen (auch skandinavische oder nordische Sprachen genannt) umfassen die Sprachen Isländisch, Färöisch, Norwegisch, Dänisch und Schwedisch. Sie sind eine Untergruppe der germanischen Sprachen. Ungefähr 20 Millionen Menschen sprechen eine nordgermanische Sprache als Muttersprache .

  2. Germanisch. Germanisch als Eigenschaftswort steht für. Germanen, eine Anzahl von Stämmen und Völkern in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien. Germanische Sprachen, einen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie. Ausdruck für die rekonstruierte Urgermanische Sprache. Siehe auch: Wiktionary: Germanisch – Bedeutungserklärungen ...

  3. Als anglofriesische Sprachen bezeichnete man bis in die 1960er Jahre eine Untergruppe der westgermanischen Sprachen bestehend aus Altenglisch, Altfriesisch und deren Nachfolgesprachen, für die eine gemeinsame Ursprache angenommen wurde. Die mittlerweile überholte Theorie unterteilte das Westgermanische in einen anglo-friesischen und einem (ur ...

  4. Kategorie. : Westgermanisch. Diese Kategorie erfasst westgermanische Sprachen und Dialekte, außerdem frühe, sprachwissenschaftlich bedeutende Quellen des Westgermanischen sowie Linguisten, die wichtige Beiträge zur Erforschung des Westgermanischen oder von westgermanischen Einzelsprachen geleistet haben.

  5. Vor Entdeckung des Tocharischen wurde zwischen westlich-indoeuropäischen Kentum-Sprachen und östlich-indoeuropäischen Satem-Sprachen unterschieden, wobei das Germanische mit dem Keltischen und dem Italischen zur Gruppe der Kentum-Sprachen gehörte. In der zweiten Hälfte des 20.

  6. Germanische Gottheit. Eine germanische Gottheit kann anhand der altnordischen (an.), altenglischen (ae.) und althochdeutschen (ahd.) Überlieferung erschlossen werden und führt in eine Zeit, aus der keine schriftlichen Zeugnisse über die Germanen vorliegen. Sehr spärlich sind die altsächsischen (as.) und gotischen (got.)

  7. Sie umfassen etwa 15 Sprachen mit rund 500 Millionen Muttersprachlern, fast 800 Millionen einschließlich der Zweitsprecher. Ein charakteristisches Phänomen aller germanischen Sprachen gegenüber den anderen indogermanischen Sprachen sind die Veränderungen im Konsonantismus durch die sogenannte Germanische Lautverschiebung.