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  1. Urgermanische Sprache. Karte vorrömerzeitlicher Kulturen (um 500 v. Chr. bis 50 v. Chr.), die mit dem Urgermanischen in Verbindung gebracht werden: in Rot die frühe nordische Eisenzeit, rosa eingefärbt die Jastorf-Kultur. Urgermanisch (auch Protogermanisch) nennt man die hypothetische Vorläufersprache aller germanischen Sprachen ...

  2. Als nordseegermanische Sprachen (oder ingwäonische Sprachen) werden in der Sprachwissenschaft verschiedene germanische Varietäten bezeichnet, die um die Mitte des ersten Jahrhunderts im Nordseegebiet verbreitet waren und gemeinsame Merkmale aufwiesen. Als Abkömmlinge dieser Varietäten gelten das Friesische, das Niedersächsische und das ...

  3. Es gibt etwa 15 romanische Standardsprachen (und mehrere nicht-standardisierte, teils als Dialekte geltende), mit rund 700 Millionen Muttersprachlern, 850 Millionen inklusive Zweitsprechern. Die sprecherreichsten romanischen Sprachen sind Spanisch, Portugiesisch, Französisch, Italienisch und Rumänisch.

  4. Germanische Sprochn. Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn. De germanischn Sprochn (dt.: germanische Sprachen) ghean zu de indogermanischn Sprochn. Se umfossn uma 15 Sprochn mid uma 500 Milliona Muadasprochlan, iwa 700 Milliona wann ma de Zwoatsprecha midzejd. A Bsundaheit vo de germanischn Sprochn gengiwa de indogermanischn ...

  5. Deutsche Sprachgeschichte. Die deutsche Sprachgeschichte oder Geschichte der deutschen Sprache beginnt im engeren Sinne Mitte des 8. Jahrhunderts mit den ersten überlieferten althochdeutschen Texten und Glossaren, wie den Merseburger Zaubersprüchen und dem Abrogans. Nicht allzu lange davor, im 7.

  6. Ostgermanische Sprachen. Die ostgermanischen Sprachen, von denen aufgrund erhaltener Texte das Gotische am besten überliefert ist, sind heute ausgestorben. Vermutlich zählten auch Krimgotisch, Burgundisch und Vandalisch zu den ostgermanischen Sprachen. Siehe auch. Germanische Sprachen - Artikel in der deutschen Wikipedia