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  1. Walter Scheel (German: [ˈvaltɐ ˈʃeːl] ⓘ; 8 July 1919 – 24 August 2016) was a German statesman. A member of the Nazi Party that joined the Free Democratic Party of Germany (FDP) in 1946, he first served in government as the Federal Minister of Economic Cooperation and Development from 1961 to 1966 and later as President of ...

  2. Walter Scheel GColSE ( Solingen, 8 de julho de 1919 – Bad Krozingen, 24 de agosto de 2016) foi um político alemão . Vida. Sepultura no Waldfriedhof Zehlendorf. Foi presidente de seu país de 1974 a 1979. [ 1] Em uma visita oficial ao Brasil, fez questão de levar Martin Drewes, que lutaram juntos na Segunda Guerra Mundial, em diversos eventos. [ 2]

    • Ausbildung und Beruf
    • Privatleben
    • Parteimitgliedschaften
    • Abgeordneter
    • Öffentliche Ämter
    • Ehrenämter
    • Auszeichnungen und Ehrungen
    • Sonstiges
    • Siehe Auch
    • Veröffentlichungen

    Walter Scheel kam als Sohn des Stellmachers Albrecht Scheel (1883–1953) und dessen Frau Helene Scheel (1891–1971) in Höhscheid zur Welt; Grundlage seiner Erziehung in der Familie war die evangelische Konfession. Nach dem Abitur am Solinger Gymnasium Schwertstraße absolvierte er von 1938 bis 1939 eine Banklehre bei der Volksbank Solingen, die er mit...

    Scheel war seit 1942 mit Eva Charlotte Scheel geb. Kronenberg (1921–1966) verheiratet, die 1966 an Krebs starb. Aus dieser Ehe ging der Sohn Ulrich hervor. Von 1969 bis zu ihrem Tod 1985 war Walter Scheel mit der Ärztin Mildred Scheel, geb. Wirtz, verheiratet. Sie brachte ihre Tochter Cornelia Scheel mit in die Ehe. Aus dieser Ehe ging 1970 Andrea-...

    NSDAP

    Scheel beantragte am 1. Mai 1941 die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 1. Juli 1941 aufgenommen (Mitgliedsnummer 8.757.104). Am 13. November 1978 berichtete der Spiegel, Walter Scheel habe erklärt, dass er im Dezember 1942 an der Front die Mitteilung über seine Aufnahme in die Partei erhalten hätte, obwohl er keinen Aufnahmeantrag gestellt habe. Laut einem Artikel in der Zeit vom 17. November 1978 ließ Scheel dann mitteilen, dass er nicht mehr wisse, ob er einen Antrag gestellt habe, seine...

    Ab 1946 in der FDP

    Seit 1946 war Walter Scheel Mitglied der FDP. Von 1954 bis 1974 saß er im FDP-Landesvorstand in Nordrhein-Westfalen, davon etliche Jahre als Landesschatzmeister. 1956 wurde er erstmals in den FDP-Bundesvorstand gewählt, in dem er ebenfalls bis 1974, teilweise kraft seines Amtes als Bundesminister, verblieb. Im selben Jahr (1956) gehörte er (u. a. mit Willi Weyer, Hans Wolfgang Rubin und Wolfgang Döring) zu den sogenannten Jungtürken, die den Koalitionswechsel der FDP in Nordrhein-Westfalen vo...

    Walter Scheel war über seine Laufbahn verteilt als Parlamentarier auf allen vier Ebenen aktiv: auf kommunaler, als Abgeordneter im Landtag von NRW und im Deutschen Bundestag sowie im Vorläufer des Europaparlaments. Von 1948 bis 1950 war Scheel Stadtrat in seiner Heimatstadt Solingen. Von 1950 bis 1954 war er Mitglied des Landtages von Nordrhein-Wes...

    Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit

    Nach der Bundestagswahl 1961 wurde Scheel am 14. November 1961 im Kabinett Adenauer IV zum ersten Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit ernannt. Am 19. November 1962 trat er anlässlich der Spiegel-Affäre zusammen mit den anderen FDP-Bundesministern aus Protest zurück. Dem daraufhin am 13. Dezember 1962 ohne den umstrittenen Verteidigungsminister Franz Josef Strauß gebildeten Kabinett gehörte er dann aber mit gleicher Funktion wieder an. Er behielt dieses Amt auch in der von Bundes...

    Bundesminister des Auswärtigen

    Nach der Bundestagswahl 1969 wirkte er maßgeblich auf die Bildung einer sozialliberalen Bundesregierung hin und wurde im Kabinett von Willy Brandt am 22. Oktober 1969 zum Vizekanzler und zum Bundesminister des Auswärtigen ernannt. 1970 besuchte Walter Scheel als erster deutscher Außenminister Israel, das 1965 diplomatisch anerkannt worden war. Scheel gilt gemeinsam mit Willy Brandt als „Vater der Entspannungspolitik“ und der neuen Deutschlandpolitik, die zunächst von den Unionsparteien scharf...

    Bundespräsident

    Bei der Wahl des deutschen Bundespräsidenten 1974 am 15. Mai 1974 wurde er mit 530 Stimmen von SPD und FDP in der Bundesversammlung in der Beethovenhalle in Bonn gegen Richard von Weizsäcker (CDU, 498 Stimmen) zum vierten Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland gewählt und trat am 1. Juli 1974 sein neues Amt an. Als Bundespräsident verweigerte er 1976 einem Gesetz zur Abschaffung der Gewissensprüfung bei Kriegsdienstverweigerern seine Unterschrift, da er die Zustimmung des Bundesrate...

    Von 1967 bis 1974 war Scheel stellvertretender Vorsitzender der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung, 1979 wurde er deren Kuratoriumsvorsitzender; seit 1991 war er Ehrenvorsitzender der Friedrich-Naumann-Stiftung. Im Jahre 1978 wurde Scheel Vorsitzender des Kuratoriums der Hermann Kunst-Stiftung zur Förderung der neutestamentlichen Textforschung, d...

    1971 wurde Scheel der Theodor-Heuss-Preis und das Großkreuz des Verdienstordens der Italienischen Republik verliehen, 1974 folgte der Orden wider den tierischen Ernst. 1977 wurde er mit dem Karlspreis und der Collane des Ordens de Isabel la Católica ausgezeichnet, nachdem er schon 1970 das Großkreuz erhalten hatte. Walter Scheel ist seit 1976 Ehren...

    1969 wurde Scheel als Krawattenmann des Jahresausgezeichnet. Sehr bekannt wurde Walter Scheels musikalischer Auftritt mit dem Volkslied Hoch auf dem gelben Wagen, das er zusammen mit zwei Düsseldorfer Männergesangvereinen aufnahm. Dies wurde am 6. Dezember 1973 in der Fernsehshow Drei mal Neun aufgeführt; im Januar 1974 belegte das Lied Platz fünf ...

    Kabinett Adenauer IV – Kabinett Adenauer V – Kabinett Erhard I – Kabinett Erhard II – Kabinett Brandt I – Kabinett Brandt II

    Beiträge 1. Opposition als Auftrag. In: Liberal.1967, Heft 8, S. 575–580. 2. Opposition. Kritik und Kontrolle. In: Liberal.1967, Heft 11, S. 806–809. 3. Deutschland in Europa. In: Liberal.1968, Heft 5, S. 329–338. 4. Zum geistigen Standort der Liberalen in dieser Zeit. In: Hans Julius Schoeps, Christopher Dannenmann (Hrsg.): Formeln deutscher Polit...

  3. 1974–1979. President of the Federal Republic of Germany. 2016. Died on 24 August in Bad Krozingen. Walter Scheel was Protestant. His first wife, Eva Charlotte Scheel, née Kronenberg, died on 2 September 1966 after they had been married for 24 years. In 1969, he married the radiologist Dr Mildred Wirtz, who later founded German Cancer Aid.

  4. 24 de ago. de 2016 · O ex-presidente alemão Walter Scheel morreu nesta quarta-feira (24/08) aos 97 anos, comunicaram o porta-voz do Partido Liberal Democrata (FDP) e a Presidência Federal da Alemanha. Scheel...

  5. 24 de ago. de 2016 · Walter Scheel, who as foreign minister and deputy chancellor of West Germany under Chancellor Willy Brandt from 1969 to 1974 helped foster détente with the Soviet bloc and rapprochement with ...

  6. 24 de ago. de 2016 · O ex-presidente da então Alemanha Ocidental, Walter Scheel, que também dirigiu a diplomacia de seu país e iniciou um diálogo com o bloco Oriental no início dos anos 1970, morreu aos 97 anos - anunciou o Partido Liberal (FDP) nesta quarta-feira (24).