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  1. Ein präsidentielles Regierungssystem oder Präsidialsystem, auch Präsidialregime nach US-amerikanischem Vorbild, ist ein Regierungssystem, bei dem ein Präsident (lat. Vorsitzender) die Funktionen des Staatsoberhauptes, des Regierungschefs und regelmäßig auch des militärischen Befehlshabers innehat.

  2. In Republiken sind die häufigsten Regierungssysteme: präsidentiell (Der Staatspräsident hat weitreichende Befugnisse und ist meist Staatsoberhaupt und Regierungschef zugleich.) semipräsidentiell (Mischform zwischen präsidentiell und parlamentarisch) parlamentarisch (Das Parlament steht im Mittelpunkt der Staatsgewalt.)

  3. Nach Winfried Steffani ist ein politisches System viel mehr als die Regierung, und das Regierungssystem ist eine politikwissenschaftliche Klassifikation verschiedener Regierungstypen. Teilweise werden die Regierungssysteme auch als Regierungsformen bezeichnet.

  4. Präsidentielles Regierungssystem. P. R. bezeichnet eine repräsentative Demokratie, bei der sowohl der Regierungschef ( Präsident/Präsidentin) als auch das Parlament direkt vom Volk gewählt werden (z. B. USA).

  5. Das junge Politik-Lexikon. Präsidialdemokratie / Präsidentielles Regierungssystem. Gerd Schneider Christiane Toyka-Seid. Der Elysee-Palast, der Amtssitz des französischen Präsidenten. (© picture alliance / abaca | Abd Rabbo Ammar) Staatsoberhaupt und Regierungschef in einer Person. Die Demokratie kann verschiedene Formen haben.

  6. Politik. Präsidialdemokratie. USA. Merkmale der Präsidialdemokratie. Prof. Dr. Peter Lösche Peter Lösche. 02.10.2008 / 6 Minuten zu lesen. Mit Hilfe dieser Verfassungsorgane, ihrer Zuständigkeiten und ihrer Stellung zueinander lassen sich das US-amerikanische und das deutsche Regierungssystem beschreiben und ihre Verschiedenheit herausarbeiten.

  7. Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus, heißt es im Grundgesetz. Welche Instanzen und Mechanismen sichern diesen Grundsatz? Und wie hat sich das Regierungssystem gewandelt?