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  1. Dokumentarfilm von Martin Keßler (8 min, 2024) »Gemeinsam gegen den Faschismus!« skandieren rund 20.000 auf dem Frankfurter Römerberg und vor der Paulskirche. Es ist die zweite Großdemonstration gegen Rechtsextremismus in Frankfurt a.M. (5.2.2024) innerhalb von zwei Wochen. Aufgerufen hat ein breites Bündnis aus Verbänden, Kirchen und ...

  2. Dokumentarfilm von Martin Keßler (90 min, 2005) Montagsdemos gegen Hartz IV oder der Arbeitskampf bei Opel. Es sind Wut und Angst, die die Menschen treiben: Wut über die schamlose Bereicherung bei „denen da oben“ und immer neue Einsparungen „bei denen da unten“. Und die Angst, sozial abzustürzen.

  3. www.neuewut.de › projekt › neuewutneueWUT | neueWUT

    19 de set. de 2017 · 31.08.05 - neue WUT. Woher kommt diese Wut? Sind es nur spontane Aufwallungen oder Vorboten einer neuen sozialen Bewegung? Für den Erhalt des Sozialen, gegen den blanken Terror der Ökonomie, für eine gerechte Globalisierung? Oder erleben wir… Weiterlesen. Download; 31.08.05 - “Neue Wut“ im Wahlkreisbüro von Gesine Lötzsch ...

  4. www.imdb.com › title › tt0479962NeueWut (2005) - IMDb

    28 de jul. de 2005 · NeueWut: Directed by Martin Keßler. With Frank Bsirske, Wolfgang Clement, Andreas Ehrholdt, Paul Fröhlich. After social cuts in Germany by the social-democratic (SPD) government, weekly demonstrations and other protests crop up throughout the country in 2004.

  5. Als erster Film entsteht „neueWUT“ (90 min, 2005). Über die Proteste gegen Hartz IV und die Agenda 2010, die schließlich zum Ende der Regierung Schröder und zum Entstehen der Linkspartei führen. Der Film „neueWUT“ wird ab Sommer 2005 auf über 200 Veranstaltungen gezeigt und findet ein überwältigendes Medienecho (siehe Pressearchiv).

  6. After social cuts in Germany by the social-democratic (SPD) government, weekly demonstrations and other protests crop up throughout the country in 2004. Is this a new movement, and will it have a ...

  7. Brasilianisches Amazonasgebiet, Provinzhauptstadt Altamira, am Fluss Xingu. Hier entsteht seit 2011 der drittgrößte Staudamm der Welt – Belo Monte: Strom für den »wirtschaftlichen Aufstieg Brasiliens«. Und den Rohstoffhunger der Welt.