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  1. en.wikipedia.org › wiki › Cesar_ChavezCesar Chavez - Wikipedia

    Há 17 horas · Early life Childhood: 1927–1945 Cesario Estrada Chavez was born in Yuma, Arizona on March 31, 1927. He was named for his paternal grandfather, Cesario Chavez, a Mexican who had crossed into Texas in 1898. Cesario had established a successful wood haulage business near Yuma and in 1906 bought a farm in the Sonora Desert's North Gila Valley. Cesario had brought his wife Dorotea and eight ...

  2. Há 17 horas · The 1953 Iranian coup d'état, known in Iran as the 28 Mordad coup d'état ( Persian: کودتای ۲۸ مرداد ), was the U.S.- and British-instigated, Iranian army-led overthrow of the elected Prime Minister Mohammad Mosaddegh in favor of strengthening the monarchical rule of the shah, Mohammad Reza Pahlavi, on 19 August 1953, with one of ...

    • 15–19 August 1953
  3. Há 17 horas · OG Anunobylịch phát sóng on sport. XEM THÊM: 33win2 com. Link vào SHBET. SumVip. Tin tức. David Trone047nohu comThatcher DemkoBet88 là gìWalgreensNatural8 poker appVua Charles III. Delta Air Linesđăng nhập mu88FBIbty338 comState senatorGame nổ hũ tài xỉuTuukka Rask. 33win2 com. tài xỉu mb bank. Alyssa ThomasLịch thi ...

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    • Historisches
    • Hintergründe
    • Übersicht
    • Kritik
    • Zusammenfassung

    Erst in der Spätphase des deutschen Adels entstand unter der Führung Preußens 1871 das Deutsche Reich, das bis zur Novemberrevolution durch den Deutschen Kaiser repräsentiert wurde, ebenso wie die Teilstaaten durch die Bundesfürsten der Teilstaaten. Erste Hinweise auf das Entstehen einer erblichen Aristokratie stammen aus der Zeit der Karolinger un...

    Der Herrschaftsanspruch des Adels gründete sich unter anderem auf Leistung, Erziehung, Abstammung sowie unterstellte göttliche Absicht. Ab dem 11./12. Jahrhundert war der Adel im rechtlich-sozialen Sinne ständisch organisiert.[5] Gewöhnliche, d. h. Nicht-Adlige, konnten im Mittelalter als Ritter, ab dem 14. Jahrhundert durch Nobilitierung in den Ad...

    Die Edelfreien (auch Hochfreie) waren rechtlich gleichgestellt, so dass sie ohne Standesminderung untereinander heiraten und jeder von ihnen alle Würden bekleiden konnte. Ob das der sozialen Wirklichkeit entsprach, sei dahingestellt. Als Karl der Große das fränkische Grafensystem auf den größten Teil des heutigen Deutschlands ausbreitete, begannen ...

    Die soziale Stellung der Ministerialität verstärkte sich, als kleinere Edelfreie ihren Stand aufgaben, um in die Dienstmannschaft eines Reichsfürsten einzutreten. Teilweise mussten sie ihr Allodialgut als Folge einer für sie unglücklich verlaufenen Fehde übergeben, um es als Dienstlehen zurückzuerhalten, oder sie verbesserten ihre wirtschaftliche L...

    Weil durch den König häufig Erzbischöfe und Bischöfe von außerhalb ihrer Diözese eingesetzt wurden, um die Vormacht des örtlichen Adels zu brechen, waren diese in besonderem Maße auf die Loyalität der Dienstmannschaft ihres Hochstifts angewiesen. Das führte zu einer rechtlichen Stärkung der Ministerialität, die in ein eigenes Recht mündete, nach we...

    In den neu besiedelten und kolonisierten slawischen, östlich der Elbe gelegenen Regionen galten vielfach die herkömmlichen Regeln aus den alten westlichen und südlichen Reichsteilen nicht. Dort entwickelte sich wohl auch aufgrund der slawischen Einflüsse ein eigenständiges Reglement, das vorwiegend ein Vasallentum förderte. Das eher auf einer freiw...

    In Deutschland war die Nobilitierung im Heiligen Römischen Reich, also bis 1806, ein Vorrecht des Kaisers. Allerdings erlangten im Laufe der Zeit auch einige der Territorialfürsten dieses Recht:

    Die Besitzer der Rittergüter lebten nun hauptsächlich von den Abgaben ihrer Erbuntertänigen oder Hintersassen (Hörige und Grundholde), zum geringeren Teil auch durch Eigenversorgung mit Hilfe von Knechten und Mägden. Diese Einkünfte waren oft relativ bescheiden, denn die Bauern waren meist arm. Ulrich von Hutten schildert in seinem Brief an Williba...

    Die Besitzer einer Grundherrschaft hatten zumeist die Niedere Gerichtsbarkeit inne, in selteneren Fällen auch die Hohe Gerichtsbarkeit. Sie übten damit bis zur Bauernbefreiung und teilweise noch bis ins 20. Jahrhundert zugleich obrigkeitliche und rechtsprechende Funktionen aus. Zur Verteidigung ihrer politischen Rechte organisierten sie sich im S...

    In Deutschland wurde das letzte Adelsprädikat am 12. November 1918 durch den Fürsten Leopold IV. von Lippe dem Geheimrat Kurt von Kleefeld verliehen. Die Ausrufung der Weimarer Republik und die Abdankungen von Kaiser Wilhelm II. aus dem Haus Hohenzollern und der Bundesfürsten im November 1918 beendeten das Zeitalter der Monarchie in Deutschland. Zu...

    Der Adel stellt keine homogene Gruppe dar, und deshalb finden sich Angehörige des historischen deutschen Adels auf der Seite der begeisterten Unterstützer des Nationalsozialismus ebenso wie auf der Seite des offenen Widerstandes, der oft mit dem Tod endete. Zwar war die völkisch bis rassistisch geprägte Deutsche Adelsgenossenschaft die größte Verei...

    Zur Situation des österreichischen Adels in dieser Zeit siehe Österreichs Adel und der Nationalsozialismus.

    Stephan Malinowski wies indes darauf hin, dass viele Mitglieder der adeligen Familien schon vor der Machtergreifung Mitglieder der NSDAP waren. Er betont, dass es signifikant mehr Parteimitglieder als später Widerstandskämpfer gab (allerdings gilt dies vermutlich auch für die übrige Bevölkerung). Malinowski kommt zu dem Schluss, dass der Adel in de...

    Der sogenannte Jordan-Kreis (auch Jordan-Halem-Gruppe) geriet aufgrund einer konservativen Gesinnung in den Widerstand zum Nationalsozialismus. Siehe insbesondere Carl von Jordans, Nikolaus Christoph von Halem, Wilhelm Freiherr von Ketteler und Hans Graf von Lehndorff.