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  1. A Casa de Wittelsbach (em alemão: Haus von Wittelsbach) é uma dinastia da Baviera que governou este estado entre 1323 e 1918. [1] [2] A Baviera tornou-se um reino, em 1806, conforme o Tratado de Pressburgo, em consequência da dissolução do Sacro Império Romano-Germânico (962–1806).

  2. The House of Wittelsbach (German: Haus Wittelsbach) is a former Bavarian dynasty, with branches that have ruled over territories including the Electorate of Bavaria, the Electoral Palatinate, the Electorate of Cologne, Holland, Zeeland, Sweden (with Swedish-ruled Finland), Denmark, Norway, Hungary, Bohemia, and Greece.

    • Herkunft
    • Die Frühen Wittelsbacher Bis 1253
    • Niederbayerische Linie 1253–1340
    • Oberbayerische Linie 1253–1340
    • Römisch-Deutsche Könige und Kaiser
    • Bayerische Linie 1340–1777
    • Pfälzer Linie 1317–1806
    • Pfälzer Linie Seit 1806
    • Genealogie
    • Schlösser Der Wittelsbacher

    Meistbeachtete Theorie

    Die genaue Herkunft der Wittelsbacher ist ungeklärt. Die auch von Mitgliedern der Familie Wittelsbach und vielen Wissenschaftlern heute meistbeachtete Theorie beruht auf der 1931 in Österreich veröffentlichten Genealogie Otto Freiherr von Dungerns, bei dem die Geschichte der Familie um das Jahr 1000 mit einem Grafen Otto I. von Scheyern beginnt, der in Urkunden als Otto comes de Skyrum genannt wird. Ausgehend von seinem Sohn, Otto II. von Scheyern, beginnt die gesicherte Geschichte und Stammr...

    These von den Luitpoldingern als Ursprung der Wittelsbacher

    Zahlreiche Legenden und Thesen ranken sich um den Ursprung der Wittelsbacher. Höfische Autoren der Renaissancezeit schufen, wie auch bei anderen Dynastien, gern sagenhafte Ursprünge, die meist auf Karl den Großen oder auf Helden aus dem antiken TrojaHomers zurückgriffen. Eine eher spekulative These des Historikers Karl Bosl besagt, die Wittelsbacher entstammten einer Seitenlinie der Luitpoldinger, benannt nach Markgraf Luitpold von Bayern († 907). Der Sohn Luitpolds, Arnulf der Böse, wurde 91...

    Die Grafen von Scheyern, Pfalzgrafen von Bayern und ersten Herzöge von Bayern mit ihren Nebenlinien

    Die Grafen von Scheyern waren: 1. Otto I. von Scheyern (* um 1020; † 1073), ⚭ (I) Schwester des Grafen Meginhard von Reichersbeuern, ⚭ (II) verwitwete Gräfin Haziga 1.1. Otto II. von Scheyern (*?; † 1120), ⚭ Richgardis von Istrien-Krain aus dem Hause Weimar-Orlamünde, Tochter von Markgraf Ulrich I. (Witwe seines Bruders Ekkehard I.) 1.1.1. Otto III. von Scheyern(† um 1130) 1.1.2. Ekkehard III. von Scheyern(† um 1183) 1.1.3. Bernhard II. von Scheyern, Domherr in Freising († um 1135) 1.2. Bernh...

    Herzöge von Meranien

    Konrad II. von Scheyern-Dachau, ein Sohn Graf Konrads I. aus der Dachauer Linie der Wittelsbacher, wurde 1153 als Konrad I. Herzog von Meranien. Er war der erste aus der Ahnenreihe der Wittelsbacher, dem ein Herzogsamt zufiel. 1159 folgte ihm noch sein Sohn Konrad II. 1. Konrad I.Herzog von Meranien 1152/53–1159 2. Konrad II.Herzog von Meranien 1159–1180/82

    Herzöge von Bayern

    1. 1180–1183: Herzog Otto I. von Wittelsbach(um 1117–1183), Sohn von Otto V. von Scheyern 2. 1183–1231: Ludwig I. der Kelheimer(1173–1231), Sohn von Otto I. 3. 1231–1253: Otto II.(1206–1253) der Erlauchte, Sohn von Ludwig I. Otto VI. von Scheyern-Wittelsbach, Pfalzgraf von Bayern, der sich auf Friedrich I. Barbarossas Italienzügen ausgezeichnet hatte, erhielt nach der Absetzung des welfischen Herzogs Heinrich des Löwen 1180 das Herzogtum Bayern, worauf er sich fortan Otto I.von Wittelsbach, H...

    Herzöge von Niederbayern

    1. 1253–1290: Heinrich XIII.= Heinrich I. von Niederbayern (1255–1290) 2. 1290–1312: Otto III. (1261–1312), 1305–1308 auch König von Ungarn 2.1. bis 1296: gemeinsam mit Ludwig III. 2.2. bis 1310: gemeinsam mit Stephan I. 2.3. 1310–1312: gemeinsam mit Otto IV. und Heinrich XIV.(den Söhnen Stephan I.) 3. 1312–1339: Heinrich XIV. = Heinrich II. von Niederbayern 3.1. gemeinsam/teilweise geteilt mit Otto IV. (bis 1334) und Heinrich XV.(Sohn Ottos III.) (bis 1333) = Heinrich III. von Niederbayern (...

    König von Ungarn

    1. 1305–1308: Otto III.(als Béla V.) Im Jahr 1305 wurde der niederbayerische Herzog und Sohn einer ungarischen Königstochter Otto III. als Bela V. zum ungarischen König ausgerufen. Allerdings wurde er bereits binnen kurzem (1307) gezwungen, diese Krone an den ungarischen Fürsten Ladislaus Aporabzugeben. Bei dem bald aufeinanderfolgenden Tod Stephans I. und Ottos III. waren ihre Söhne noch unmündig, so dass ihre Vormundschaft von verschiedenen Herrschern beansprucht wurde. Zu diesen zählten ne...

    Pfalzgrafen bei Rhein

    1. 1253–1294: Ludwig II. der Strenge(1229–1294), Sohn von Otto II. 2. 1294–1317: Rudolf I. der Stammler(1274–1319), Sohn von Ludwig II.

    Herzöge von Oberbayern

    1. 1253–1294: Ludwig II. der Strenge(1229–1294) 2. 1294–1317: Rudolf I. der Stammler(1274–1319) 3. 1294–1347: Ludwig IV. der Bayer (1282–1347), seit 1314 römisch-deutscher König, seit 1328 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, seit 1340 Herzog von ganz Bayern Die Oberbayerische Linie teilte sich mit dem Hausvertrag von Pavia 1329 in die ältere Linie Pfalz und die jüngere Bayern. Die (ober-)bayerische Linie bestieg zweimal, mit Ludwig IV. dem Bayern (1314–1346) und Karl VII. (1742–1745), den...

    1314–1347: Ludwig IV. der Bayer
    1400–1410: Ruprecht von der Pfalz
    1742–1745: Karl VII. Albrecht

    Herzöge von Bayern

    1. 1340–1347: Ludwig IV. der Bayer 2. 1347–1349 regierten die sechs Söhne Kaiser Ludwigs, Ludwig V., Stephan II., Ludwig VI., Wilhelm I., Albrecht I. und Otto V.gemeinsam; danach wurden ihre Besitzungen aufgeteilt in Oberbayern-Tirol und Brandenburg, Niederbayern-Landshut und Niederbayern-Straubing-Holland-Hennegau.

    Herzöge von Oberbayern und Grafen von Tirol und Markgrafen von Brandenburg

    1. 1347–1361 Ludwig V., ab 1342 auch Graf von Tirol und 1322–1351 Markgraf von Brandenburg 2. 1347–1351 Ludwig VI. der Römer, 1351–1364/1365 Markgraf und Kurfürst von Brandenburg 3. 1347–1351 Otto V. der Faule, 1351–1373 (de jure) bzw. 1364/1365–1371 (de facto) Markgraf und Kurfürst von Brandenburg 4. 1361–1363 Meinhard, auch Graf von Tirol, sein Gebiet fiel nach seinem Tod an Stephan II.

    Herzöge von Bayern-Straubing und Grafen von Holland, Seeland, Hennegau

    1. 1347–1388 Wilhelm I., regierte auch als Graf von Holland, Seeland und Hennegau (seit 1357 regierungsunfähig) 2. 1347–1404 Albrecht I. und Albrecht II.† 1397, regierten auch als Grafen von Holland, Seeland und Hennegau 3. 1404–1417 Wilhelm II., auch Graf von Holland, Seeland und Hennegau 4. 1404–1425 Johann III., auch Graf von Holland, Seeland und Hennegau, nach ihm wurde Straubing auf die übrigen Linien München, Landshut und Ingolstadt aufgeteilt 5. 1417–1433 Jakobäa, Gräfin von Holland, S...

    Pfalzgrafen bei Rhein

    1. 1317–1327: Adolf der Redliche(1300–1327), Sohn von Rudolf I. 2. 1329–1353: Rudolf II. der Blinde(1306–1353), Sohn von Rudolf I. 3. 1353–1390: Ruprecht I. der Rote(1309–1390), Sohn von Rudolf I., 1356 Kurfürst von der Pfalz Erster Pfalzgraf der wieder selbständigen Pfalz wurde Rudolf I. 1317 verzichtet er zu Gunsten seines Bruders Kaiser Ludwig IV. Sein Sohn Rudolf II. gelangte 1329 wieder in Besitz der väterlichen Erblande. Durch die Goldene Bulle von Kaiser Karl IV. erhielten die Pfalzgra...

    Kurpfalz mit Teilungen

    Die pfälzische Linie der Wittelsbacher erhielt unter Ruprecht I. 1356 die Kurwürde. Noch im gleichen Jahr stiftete er in Vollzug des Vermächtnisses seines Bruders und Vorgängers Rudolf II. das Liebfrauenstift Neustadt an der Weinstraße, als Memoria seines Hauses. Hier wurden er und sein Bruder Rudolf II. sowie 3 Pfälzer Herrscherinnen bestattet. Für insgesamt 13 Wittelsbacher Fürsten und ihre Gemahlinnen bestanden dort zu feiernde Jahrgedächtnisse. Kurfürst Ruprecht I. gründete 1386 mit Heide...

    König von Dänemark, Schweden und Norwegen

    1. Christoph III.(1440–1448)

    Könige von Bayern

    Nach dem Aussterben der Linie Pfalz-Sulzbach 1799 trat Maximilian IV. (Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld-Bischweiler) die Nachfolge Karl Theodors an. 1806 wurde er König von Bayern und begründete damit die Königslinie, die bis zu deren Absetzung unmittelbar vor Ende des Ersten Weltkriegs bei der Novemberrevolution1918 herrschte. Zur Königslinie gehören: 1. Maximilian I. Joseph(1806–1825) 2. Ludwig I.(1825–1848) 3. Maximilian II.(1848–1864) 4. Ludwig II.(1864–1886) 5. Prinzregent Luitpold (1886–191...

    König von Griechenland

    Aufgrund der Abstammung aus dem byzantinischen Haus Komnenos und dem Haus Laskaris berief die griechische Nationalversammlungdas Haus Wittelsbach auf den Thron des befreiten Griechenland. 1. Otto I. (1832–1862) (Abdankungnach Aufstand)

    Chefs des Hauses Wittelsbach

    1. Ludwig III.(1918–1921) 2. Rupprecht von Bayern(1921–1955) 3. Albrecht von Bayern(1955–1996) 4. Franz von Bayern(seit 1996) Nach der Absetzung Ludwigs III. in der Novemberrevolution von 1918 emigrierte er mit seiner Familie vorübergehend ins Ausland. Der König entband in der Anifer Erklärungdie Beamten von ihren Amtseiden auf ihn. Hingegen haben weder er, noch spätere Wittelsbacher jemals einen Thronverzicht erklärt.

    Liste der Wittelsbacher Linien

    Bayerische Linien (1255-1777) Weitere Linien(direkt oder indirekt von der älteren oberbayerischen Linie abstammend) Morganatischeund außereheliche Abkömmlinge

    Bayern

    Einige der bedeutendsten bayerischen Schlösser, die von Wittelsbacher Herrschern erbaut wurden bzw. als Sitze regierender Linien dienten, waren: 1. Der Alte Hofin München 2. Münchner Residenz 3. Schloss Nymphenburgin München 4. Schloss Schleißheimin Oberschleißheim bei München 5. Burg Trausnitzin Landshut 6. Schloss Ingolstadt 7. Schloss Straubing 8. Burg zu Burghausen 9. Schloss Hohenschwangau 10. Schloss Linderhof 11. Schloss Herrenchiemsee 12. Schloss Neuschwanstein

    Pfälzische Linie

    Zu den wichtigsten Sitzen der Pfälzer Wittelsbacher zählten: 1. Heidelberger Schloss1670 2. Schloss Mannheim 3. Schloss Schwetzingen 4. Schloss Neuburg an der Donau 5. Düsseldorfer Schloss 6. Schloss Benrathin Düsseldorf 7. Schloss Bensberg 8. Schloss Zweibrücken 9. Schloss Birkenfeld1645 10. Burg Sulzbach 11. Pfalzgrafenschloss Neumarkt 12. Schloss Simmern1648

    Kurköln

    Von 1597 bis 1794 war Bonn die Residenz des Kurfürstentums Köln, dessen Kurfürsten und Erzbischöfe von 1583 bis 1761 der bayerischen Linie des Hauses Wittelsbach entstammten. 1. Kurfürstliches Schloss Bonn 2. Schloss Augustusburgin Brühl

  3. House of Wittelsbach, German noble family that provided rulers of Bavaria and of the Rhenish Palatinate until the 20th century. The name was taken from the castle of Wittelsbach, which formerly stood near Aichach on the Paar in Bavaria. The dynasty was overthrown in the closing days of World War I.

    • The Editors of Encyclopaedia Britannica
  4. 8 de mai. de 2018 · History. German History: Biographies. Wittelsbach Dynasty (Bavaria) views 1,241,030 updated May 08 2018. WITTELSBACH DYNASTY ( BAVARIA) WITTELSBACH DYNASTY (BAVARIA). The Wittelsbachs were one of the more important dynasties in European history.