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  1. Als parlamentarisches Regierungssystem bezeichnet man jene Ausformungen parlamentarischer Demokratien, in denen die Regierung zu ihrer Wahl und in ihrer Amtsausübung auf die direkte oder indirekte Unterstützung durch das Parlament angewiesen ist.

  2. Das politische System Deutschlands ist bundesstaatlich und als parlamentarische Demokratie organisiert. Bedeutung besitzen die stark miteinander konkurrierenden Parteien, weshalb Deutschland auch als Parteiendemokratie bezeichnet wird.

  3. Parlamentarisches Regierungssystem. Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 7., aktual. u. erw. Aufl. Bonn: Dietz 2020. Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. Siehe auch: Demokratie. Regierung. Mehrheit. Parlament. Legislative. Exekutive. Opposition. Präsidentielles Regierungssystem. Repräsentative Demokratie.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. In Deutschland herrscht die parlamentarische Demokratie, da der Regierungschef vom Parlament und nicht direkt vom Volk gewählt wird. Auch in allen anderen europäischen Staaten gibt es ein parlamentarisches Regierungssystem. Das Gegenstück zur parlamentarischen Demokratie ist die Präsidialdemokratie.

  5. Als der Parlamentarische Rat am 8. Mai 1949 das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland verabschiedete, stellte er die Weichen für ein stabiles parlamentarisches Regierungssystem. Starkes Parlament Im Grundgesetz wurden dem Parlament wesentliche Rechte und Funktionen zugeschrieben: So ist ...

  6. Parlamentarisches Regierungssystem. Partei. 1) P. bezeichnet eine Herrschaftsordnung, in deren Zentrum ein vom Volk gewähltes Parlament (Volksvertretung) steht, das über wesentliche Zuständigkeiten im politischen Entscheidungsprozess verfügt, insb. a) für die Gesetzgebung zuständig ist...