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  1. Die Siebenbürger Sachsen wurden im 12. Jahrhundert im Zuge der hochmittelalterlichen Ostsiedlung in Siebenbürgen ansässig und sind damit zusammen mit den Deutsch-Balten eine der ältesten im Osten des Kontinents noch bestehenden deutschen Siedlergruppen. [3] Siebenbürgen entwickelte sich ab dem 12. Jahrhundert als Teil des Königreichs Ungarn.

    • Die Deutschen in Rumänien - Ein Historischer Überblick
    • Die Deutsche Minderheit in Großrumänien 1918 - 1944
    • Der Anfang Vom Ende: Krieg, Flucht, Verfolgung, Diskriminierung
    • Von Der Familienzusammenführung Zur Ausreise
    • Chancen und Risiken Des Verbleibs in Rumänien
    • Bundesregierung für Stabilisierung Der Deutschen in Rumänien
    • Fortbestand Unter gewandelten Bedingungen
    • Sinkende Akzeptanz in Der Bundesrepublik Deutschland
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    Die Niederlassung derSiebenbürger Sachsen, der ältesten deutschen Siedler auf dem Territorium des heutigen Rumänien, im "Lande jenseits der Wälder" (terra ultrasilvana), erfolgte im 12. Jahrhundert im Zuge der deutschen Ostkolonisation. Die ersten "deutschen Gäste", die in der Hermannstädter Provinz angesiedelt wurden, folgten dem Ruf des ungarisch...

    Nach dem Zusammenbruch der Donaumonarchie votierten Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben im Jahre 1919 für den Anschluß an das Königreich Rumänien. Der neue rumänische Staat machte nicht alle den Minderheiten gemachten Versprechungen der sogenannten "Karlsburger Beschlüsse" vom 1.12.1918 wahr. Im Zuge der 1921 eingeleiteten rumänischen Agrarre...

    Die vom nationalsozialistischen Regime in Hitlerdeutschland provozierte Katastrophe, die die deutsche Minderheit in Rumänien in Form von Zwangsaussiedlung, Krieg, Flucht und kollektiver Verfolgung erfaßte, bedeutete den Anfang vom Ende der Existenz der Deutschen in Rumänien. 1. Im Anschluß an den deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt vom 23. Augus...

    In den ersten Jahren nach dem Machtantritt des neuen rumänischen Staats- und Parteichefs im Jahre 1965 machten die begrenzten Liberalisierungsmaßnahmen des Regimes auch vor den Rumäniendeutschen nicht halt. Im Jahre 1968 kam es zur Gründung eines sogenannten "Rat der Werktätigen deutscher Nationalität". Es wurden neue deutsche Zeitungen und Zeitsch...

    Wie ist es zu erklären, daß so viele von ihnen den "ungewissen Neubeginn" in der Bundesrepublik Deutschland dem "noch ungewisseren Neubeginn in der Heimat vorzogen"? 1. An erster Stelle stand zweifellos der lange vor der Revolution von 1989 gefaßte Entschluß von über 80 Prozent der Deutschen, Rumänien zu verlassen. Sie waren nicht bereit, ihre Ents...

    Vordringliches Ziel der Politik der Bundesrepublik Deutschland nach der Wende ist die Stabilisierung der deutschen Minderheit in Rumänien. Der Weg dazu führt über die Verbesserung der diplomatischen Rahmenbedingungen in den bilateralen Beziehungen zwischen der Bundesrepublik und Rumänien sowie über ein weitverzweigtes Netz vielfältiger materieller ...

    Die Gemeinschaft der Deutschen ist nicht nur infolge der Auswanderung geschrumpft, sondern auch durch die natürliche Bevölkerungsbewegung. Nach dem Dezember 1989 waren vor allem die Jungen massiv ausgewandert. Entsprechend hoch ist das Durchschnittsalter der noch Verbliebenen, die Sterbeziffern betragen das Dreifache der Geburtenziffern. Die Gründe...

    Im Januar 1990, wenige Wochen nach dem Sturz Ceauşescus, hatte der damalige Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher in Siebenbürgen erklärt, die Rumäniendeutschen müssten nicht befürchten, daß die Bundesrepublik angesichts der neuen Lage ihre Tore für aussiedlungswillige Deutsche aus Rumänien schließen werde. Ihre Furcht davor, daß das nunmehr g...

    Erfahren Sie mehr über die deutschsprachige Minderheit aus Siebenbürgen, die seit dem 12. Jahrhundert in Rumänien lebt. Lesen Sie über ihre Herkunft, Siedlungsgebiete, Privilegien, Vertreibung und Integration in Deutschland und anderen Ländern.

  2. Geschichte der Siebenbürger Sachsen - Ein Überblick. Die Ansiedlung von Deutschen in Siebenbürgen ist kein isolierter Vorgang, sondern geschah im Zuge der Ostkolonisation ab dem 12. Jahrhundert.

  3. Johann Lauer. Die Siebenbürger Sachsen können auf eine über 850-jährige Geschichte zurückblicken. Sie sind eine deutsche Minderheit, die im Rahmen der Ostsiedlung in Siebenbürgen entstanden und über 850 Jahre hauptsächlich dort siedelten. In der zweiten Hälfte des 20.

  4. 14 de nov. de 2022 · Die älteste deutschsprachige Volksgruppe in Osteuropa also? Wie konnte denn so etwas zustandekommen? Nun … Versuchen wir uns an einem kurzen historischen Überblick. Denn erstmal war die Ansiedlung der späteren Siebenbürger Sachsen und Sächsinnen im Karpatenraum gar nicht übermäßig ungewöhnlich.

  5. siebenbuergersachsen.de › geschichte › einleitungSiebenbürger Sachsen

    Die Siebenbürger Sachsen können auf eine über 850-jährige Geschichte zurückblicken. Diese Bevölkerungsgruppe hat im Laufe von fast neun Jahrhunderten, unter Wahrung ihrer Eigenständigkeit, sechs verschiedenen Staaten angehört: von der Ansiedlung um die Mitte des 12. Jahrhunderts bis 1541 zum mittelalterlichen Königreich Ungarn; von ...

  6. Die Siebenbürger Sachsen können auf eine über 850-jährige Geschichte zurückblicken. Sie sind eine deutsche Minderheit , die im Rahmen der Ostsiedlung in Siebenbürgen entstanden