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  1. Dwight David "Ike" Eisenhower GCB • OM • RE • GCS • CCLH • KC • NPk (Denison, 14 de outubro de 1890 — Washington, 28 de março de 1969) foi o 34º Presidente dos Estados Unidos de 1953 até 1961.

  2. Dwight David Eisenhower (/ ˈ aɪ z ən h aʊ. ər / EYE-zən-how-ər; born David Dwight Eisenhower; October 14, 1890 – March 28, 1969), nicknamed Ike, was an American military officer and statesman who served as the 34th president of the United States from 1953 to 1961.

  3. Dwight David Eisenhower, lesanvet «Ike», a zo bet ganet d'ar 14 a viz Here 1890 e Denison e Stad Texas ha marvet d'an 28 a viz Meurzh 1969. Ar 34vet prezidant eus ar Stadoù-Unanet e voe, e-pad 2 gemenn etre an 20 a viz Genver 1953 hag an 20 a viz Genver 1961.

  4. Dwight D. Eisenhower's tenure as the 34th president of the United States began with his first inauguration on January 20, 1953, and ended on January 20, 1961. Eisenhower, a Republican from Kansas, took office following his landslide victory over Democratic nominee Adlai Stevenson in the 1952 presidential election.

    • Familie
    • Militärische Laufbahn
    • Präsidentschaftskandidatur 1952
    • Präsidentschaft
    • Erste Amtszeit
    • Wiederwahl 1956
    • Zweite Amtszeit
    • Spätere Jahre
    • Nachwirkung

    Der Name Eisenhower ist deutschen Ursprungs und lässt sich auf Hans Nikolaus Eisenhauer (* 1691) aus Eiterbach (Odenwald) zurückverfolgen. Dessen jüngster Sohn, der Holzhauer Johann (Hans) Nicolaus Eisenhauer (* 1690) aus Karlsbrunn im saarländischen Warndt (Grafschaft Saarbrücken), folgte dem Aufruf William Penns, in das Commonwealth of Pennsylvan...

    Aufstieg vor dem Zweiten Weltkrieg

    Am 14. Juni 1911 trat Eisenhower in die US Military Academy in West Point, New York, ein, wo er 1915 seinen Abschluss machte. Während dieser Zeit fiel er mehr durch regelwidriges Verhalten als durch besonderen Fleiß auf. 1915 wurde er zum Second Lieutenant, 1916 zum First Lieutenant und 1917 zum Captain befördert. Von 1915 bis 1918 diente er in der Infanterie. Er wurde 1918 Lieutenant Colonel im Brevet-Rang der National Armyund war als einer der wichtigsten Ausbilder der noch jungen US-Panzer...

    Zweiter Weltkrieg

    Nach dem Eintritt der Vereinigten Staaten in den Zweiten Weltkrieg im Dezember 1941 wurde Eisenhower zum Generalstab in Washington berufen, wo er unter anderem als Chef der War Plans Division (Abteilung für strategische Planung) und als Assistant Chief of Staff tätig war, seit März 1942 als Generalmajor. Er arbeitete dort unter Generalstabschef General George C. Marshall. Im Juni 1942 wurde er dann Leiter des amerikanischen Hauptquartiers in Europa (ETOUSA) und Generalleutnant, im August zusä...

    Nachkriegszeit

    Nach der Bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht wurde Eisenhower zum Militärgouverneur über die US-Besatzungszone (siehe Alliierter Kontrollrat) und zum Oberbefehlshaber über die amerikanischen Besatzungstruppen in Deutschland ernannt, deren Hauptquartier sich im I.G.-Farben-Haus in Frankfurt am Main befand. Er besaß keine Hoheitsgewalt in den anderen drei Zonen, die von Großbritannien, Frankreich und der Sowjetunion kontrolliert wurden (mit Ausnahme von Groß-Berlin). Nach der Entdeckung...

    1952 wurde Eisenhower wieder auf die Präsidentschaftskandidatur angesprochen, diesmal aber sowohl von Demokraten als auch Republikanern. Er lehnte zunächst erneut ab, weil er sich selbst nicht für einen Politikerhielt. Eisenhower änderte seine Meinung, als im ganzen Land „I-Like-Ike“-Clubs (dt. „Ich mag Ike“) aus dem Boden schossen. Der eigentlich ...

    Eisenhower trat nach seinem Wahlsieg das Amt des Präsidenten turnusgemäß am 20. Januar 1953 an. Er blieb bis zum 20. Januar 1961 Präsident der USA, regierte also zwei komplette Amtszeiten. Bis zur Inauguration von Donald Trumpim Jahr 2017 war Eisenhower der letzte Präsident, der vor seinem Amtsantritt niemals ein politisches Wahlamt bekleidet hatte...

    Kalter Krieg und Aufrüstung

    Prägend für die Außenpolitik während der Eisenhower-Regierung war der Kalte Krieg. Zu Beginn seiner Präsidentschaft waren die Beziehungen zwischen der Sowjetunion und den Vereinigten Staaten äußerst angespannt. Am 5. März 1953, rund sechs Wochen nach seiner Vereidigung starb der sowjetische Diktator Josef Stalin. Unter Nikita Chruschtschow, der sich schrittweise als Nachfolger durchsetzte, verbesserten sich die Beziehungen leicht. Dennoch wurde in der US-Öffentlichkeit ein Atomkrieg als perma...

    Koreakrieg

    Eines der drängendsten Probleme, mit denen Eisenhower sich unmittelbar nach seinem Amtsantritt konfrontiert sah, war der andauernde Koreakrieg. Bereits während seiner Wahlkampagne von 1952 hatte er sich für eine diplomatische Lösung ausgesprochen. Nach der Teilung Koreas in einen kommunistischen, pro-sowjetischen Norden und einen antikommunistischen Süden hatte Nordkorea unter Diktator Kim Il-sung nach gegenseitigen Provokationen 1950 in Südkorea interveniert mit dem Ziel der Übernahme des US...

    Umsturz im Iran 1953

    Wie sein Außenminister John Foster Dulles vertrat Eisenhower die Auffassung, dass die UdSSR die vornehmlich gegen die US-Verbündeten Großbritannien und Frankreich gerichteten antikolonialen Bestrebungen für ihre Zwecke benutzten, um den Einfluss der USA weltweit zurückzudrängen. Als der iranische Premierminister Mohammad Mossadegh die im Iran tätigen britischen Ölfirmen verstaatlichen wollte, um den iranischen Anteil am Gewinn des Ölgeschäfts zu erhöhen, stimmte der Präsident einem Umsturz im...

    Bei der Präsidentschaftswahl am 6. November 1956 wurde Eisenhower im Amt bestätigt. Nachdem er 1955 einen Herzanfall erlitten hatte, war zunächst gemutmaßt worden, er werde sich auf eine Amtsperiode beschränken. Schließlich stimmte der populäre Präsident aber einer erneuten Kandidatur zu; im Februar 1956 verkündete er sie offiziell. Sein demokratis...

    „Eisenhower-Doktrin“, Berlin-Krise und „Friedliche Koexistenz“

    Mit der nach ihm benannten Doktrin von 1957 modifizierte Eisenhower die Containment-Politik seines Amtsvorgängers Truman insofern, als die bislang eher defensiven Eindämmungspläne gegen etwaige stalinistische Expansionsbestrebungen nun durch die aggressivere Politik des Rollback ersetzt werden sollten. Er verkündete sie in einer Grundsatzrede am 5. Januar 1957 und reagierte damit auf die Sueskrise des Jahres 1956, die den westlichen Einfluss im arabischen Raum (besonders Ägypten) massiv einge...

    Raumfahrtprogramm

    Das US-Raumfahrtprogramm nahm während Eisenhowers Präsidentschaft seinen Anfang. Als 1957 die Sowjetunion mit dem Sputnik den ersten Satellitenin den Weltraum beförderte und damit ihren Vorsprung in der Raumfahrttechnik demonstrierte, war die US-Öffentlichkeit schockiert. Als Reaktion kam es im Kontext des Kalten Krieges zu einem Wettlauf der politischen Systeme, als die Vereinigten Staaten 1958 begannen, ihr eigenes Weltraumprogramm voranzutreiben. Die Planungen sahen vor, ein bemanntes Raum...

    U2-Zwischenfall von 1960

    Präsident Eisenhower genehmigte während seiner Amtszeit mehrere streng geheime Spionageflüge über dem Ostblock, insbesondere der UdSSR. Ziel dieser Aufklärungsflüge war der Gewinn von Erkenntnissen über Militärstützpunkte der Sowjets und damit auch eine Einschätzung ihrer tatsächlichen militärischen Stärke. Zu erheblichen diplomatischen Spannungen kam es im Mai 1960, als der Pilot Francis Gary Powers mit seiner Lockheed U-2 über dem Ural abgeschossen wurde und in sowjetische Gefangenschaft ge...

    Nach dem Ende seiner Präsidentschaft im Januar 1961 zog sich Eisenhower mit seiner Frau Mamie ins Privatleben nach Pennsylvania zurück. Politisch trat er nicht mehr in Erscheinung. Im Sommer 1964 hielt er im Zuge des Präsidentschaftswahlkampfes auf dem Republikanischen Parteitag eine Rede, war jedoch von dem erzkonservativen Kandidaten Barry Goldwa...

    Eisenhowers historische Bewertung war nach dem Ende seiner Präsidentschaft 1961 einem starken Aufwärtstrend unterworfen. Auf die 1950er-Jahre, als deren Verkörperung Eisenhower nach Meinung des Historikers Hermann-Josef Rupieper galt, folgten die turbulenten 1960er-Jahre, in denen Eisenhower kaum noch im Bewusstsein der US-Öffentlichkeit war. Eine ...

  5. Dwight David Eisenhower [d w a ɪ t ˈ d e ɪ v ɪ d ˈ a ɪ z ə n h a ʊ ɚ] [1], surnommé Ike [a ɪ k] [1], né le 14 octobre 1890 à Denison (Texas) et mort le 28 mars 1969 à Washington, D.C., est un militaire et homme d'État américain.

  6. Dwight David Eisenhower II (born March 31, 1948), better known as David Eisenhower is an American author, public policy fellow, professor at the University of Pennsylvania, and eponym of the U.S. presidential retreat, Camp David.