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Die Schwarzburger gehörten zum alten Thüringer Hochadel. Der Stammsitz „Swartzinburg“ liegt im Tal an der Schwarza westlich von Saalfeld im Thüringer Landkreis Saalfeld-Rudolstadt und wurde 1071 erstmals urkundlich erwähnt. Im Jahr 1599 entstanden die beiden Grafschaften und späteren Fürstentümer Schwarzburg-Rudolstadt und ...
- Schwarzenburg (Adelsgeschlecht)
Die Schwarzenburger waren ein oberpfälzisches...
- Schwarzenburg (Adelsgeschlecht)
The House of Schwarzburg was one of the oldest noble families of Thuringia, which is in modern-day central Germany. Upon the death of Prince Friedrich Günther in 1971, a claim to the headship of the house passed under Semi-Salic primogeniture to his elder sister, Princess Marie Antoinette of Schwarzburg who married Friedrich Magnus V, Count of ...
- 12th century
Prussian Line. The House of Schwarzenberg is a German ( Franconian) and Czech ( Bohemian) aristocratic family, formerly one of the most prominent European noble houses. The Schwarzenbergs are members of the German and Czech nobility, and they once held the rank of Princes of the Holy Roman Empire.
- Joseph II, 6th Prince of Schwarzenberg
- Seinsheim
5 Weblinks. Geschichte. Im Mittelalter regierten die Familie die Grafschaft Schwarzburg, die später mehrfach geteilt wurde. Das Geschlecht war eines der am längsten regierenden Adelsfamilien der deutschen Geschichte. Die namensgebende Schwarzburg liegt im Tal an der Schwarza westlich von Saalfeld/Saale und wurde 1071 erstmals erwähnt.
Die Grafen von Kevernburg, die Grafen von Schwarzburg und die Grafen von Rabenswalde - Wiehe haben die Sizzonen als gemeinsame Vorfahren. Ihr namensgebender Stammsitz war die Kevernburg, die heutige Käfernburg bei Arnstadt. Die Grafen gehörten im frühen Mittelalter zum Thüringer Hochadel .
Schwarzenberg (Adelsgeschlechter, Schwarzwald) Wappen des Hans von Schwarzenberg. Freiherren von Schwarzenberg nannten sich zwischen 1120 und 1465 zwei verschiedene Geschlechter, denen nacheinander die Schwarzenburg bei Waldkirch gehörte und die die Vogtei über das Kloster St. Margarethen in Waldkirch ausübten.
