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  1. Auguste Bolte ist die Titelfigur einer gleichnamigen Erzählung von Kurt Schwitters aus dem Jahr 1923, die man auf Grund ihrer „Ablehnung ästhetischer Gesetze“ und „logischer Zusammenhänge“ und der „Kontrolle durch den Verstand“ dem Dadaismus zurechnen kann; die Unterschrift „Merz“ am Ende der Erzählung stellt ...

  2. Title: Auguste Bolte. Artist: Max Ernst (French (born Germany), Brühl 1891–1976 Paris) Author: Kurt Schwitters (German, Hanover 1887–1948 Kendal) Artist: Translated by Robert Valencay. Printer: Pierre Chave (France, 20th century) Publisher: Jean Hugues (French, 1923–1997) Date: 1967. Medium: Book, with two lithographs.

  3. This lithograph, printed by Pierre Chave and published by Jean Hugues in Paris, appeared as the frontispiece in a book by Kurt Schwitters, Auguste Bolte. Using frottage as he had done in his lithograph Dancers, Ernst creates a whimsical figure, an automaton composed of elements taken from various materials.

  4. 22 de nov. de 2020 · Die novellistische Groteske erschien 1923 als Tran Nr. 30 in H. Waldens Sturm-Verlag. Während die Gattung der Novelle nach klassischer Formulierung die Gestaltung einer „unerhörten Begebenheit“ darstellt, ist Auguste Bolte auf der Suche nach eben diesem Ereignis.

    • Andreas Ammer
  5. Historical records and family trees related to Auguste Bolte. Records may include photos, original documents, family history, relatives, specific dates, locations and full names.

  6. 15 de mai. de 2015 · Die meisten kennen die „Anna Blume“. Auch seine zweite Frauenfigur, die „Auguste Bolte“ ist uns vertraut – aus jener ironischen Doktorarbeit mit Fußnoten, die Schwitters 1923 veröffentlichte.

  7. 27 de nov. de 2013 · Mit Fußnoten. Doch dazu später. Im Arche-Verlag ist sie erschienen: „Auguste Bolte (eine Doktorarbeit*)“3). Mal wieder neu herausgegeben 90 Jahre nach der Erstveröffentlichung – jetzt aber „aus gegebenem Anlass“ – und mit einem Nachwort des Merkur -Herausgebers Christian Demand versehen.