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  1. Der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e. V. ist die Interessenvertretung der Siebenbürger Sachsen in Deutschland. Sitz des gemeinnützigen Vereins ist München. Die Vertretung nach außen obliegt dem Bundesvorsitzenden, der für eine Amtszeit von vier Jahren durch Delegierte zu Verbandstagen gewählt wird.

  2. Wo liegt Siebenbürgen? Siebenbürgen, rumänisch Transilvania oder Ardeal, ungarisch Erdély – vielfältig sind die Bezeichnungen für das Land im Karpatenbogen, genauso vielfältig wie seine Bewohner, deren Sprachen und Kultur. Denn das 56000 km² große Gebiet im südöstlichen Teil des Karpatenbeckens war schon immer Durchzugsgebiet und ...

  3. Siebenbürgen. Siebenbürgen oder Transsilvanien (rumänisch Ardeal oder Transilvania, ungarisch Erdély) ist eine Region in Rumänien. Die bergige Region im südlichen Karpatengebiet ist durch ihre wechselvolle Geschichte geprägt. Neben der deutschen lebt hier auch eine große ungarische Minderheit.

  4. Liste von siebenbürgisch-sächsischen Orten mit Kirchenburg oder Wehrkirche. Kirchenburg Almen. Kirchenburg in Frauendorf. Kirchenburg in Groß-Schenk. Kirchenburg in Großau. Kirchenburg in Groß-Kopisch. Kirchenburg in Honigberg. Kirchenburg Jakobsdorf. Kirchenburg in Meschen.

  5. Der Gubernator war der lokale Vertreter des Fürsten von Siebenbürgen, der in dieser Zeit in Personalunion der in Wien residierende jeweilige habsburgische Herrscher war. Die Person des Gubernators wurde meist aus den drei in Siebenbürgen politisch maßgeblichen Bevölkerungsgruppen rekrutiert, den magyarischen Adeligen, den Szeklern und den ...

  6. Die Siebenbürger Sachsen wurden im 12. Jahrhundert im Zuge der hochmittelalterlichen Ostsiedlung in Siebenbürgen ansässig und sind damit zusammen mit den Deutsch-Balten eine der ältesten im Osten des Kontinents noch bestehenden deutschen Siedlergruppen. [3] Siebenbürgen entwickelte sich ab dem 12. Jahrhundert als Teil des Königreichs Ungarn.

  7. A volt fejedelem egyik testvérét, Barcsay Andrást 1661. május 16-án Kemény János felakasztatta, annak ellenére, hogy korábban Fogaras várát, Barcsay Ákos erre utasító levelének kézhezvételét követően, átadta Keménynek. Állítólag azért végeztette ki, mert Barcsay András – amikor az erdélyi sereget a tatárok 1657 ...