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  1. Selbst das Ungarische war mit circa zwei Millionen Sprechenden in der Minderheit. Latein war seit König Stephan I. (969–1038) als Verwaltungs- und Regierungssprache üblich und wurde später von den Habsburgern mehrfach als Landessprache bestätigt – trotz zahlreicher Proteste gegen diese im 18. Jahrhundert bereits als tot geltenden Sprache.

  2. Insgesamt sprechen weltweit etwa 13 Millionen Menschen Ungarisch als Muttersprache. Mit 8,2 Millionen Sprechern stellt Ungarn hieran den größten Anteil. Außerhalb wird es in angrenzenden Gebieten Rumäniens, der Slowakei, Serbiens, der Ukraine und Österreichs gesprochen. Es ist auch eine der 24 Amtssprachen der Europäischen Union.

  3. Die ungarische Sprache hat eine mehrtausendjährige Geschichte, die bis nach Asien zurückreicht. Ihr Ursprung ist umstritten; nach der offiziellen akademischen Meinung handelt es sich um eine finno-ugrische Sprache, aber es gibt auch noch andere Theorien.

  4. Die einfache Antwort auf beide Fragen lautet: „Nein!“. Schwedisch, obwohl eine der beiden Amtssprachen in Finnland, und Russisch gehören zur indoeuropäischen Sprachgruppe, während Finnisch zur finnisch-ugrischen Sprachgruppe zählt, die u.a. Ungarisch, Estnisch, Samisch (gesprochen von der Urbevölkerung im nördlichen Finnland, Schweden ...

  5. Die ungarische Sprache ( Ungarisch, magyar nyelv) gehört zum ugrischen Zweig der finno-ugrischen Sprachen innerhalb der uralischen Sprachfamilie . Ungarisch, das somit anders als die meisten europäischen Sprachen nicht zur indogermanischen Sprachfamilie gehört, ist im südmitteleuropäischen Raum verbreitet und wird von über 13,5 Millionen ...

  6. Anfang 1961 wurde unter der Leitung von L. Benkõ und unter Ein-. ETYMOLOGISCHES WÖRTERBUCH DER UNGARISCHEN SPRACHE 389. beziehung anderer Forscher bereits eine Arbeitsgemeinschaft gebildet. mit der Arbeit von fast einem Jahr die Prinzipien der Redigierung ausgearbei- tet, die Ergebnisse der Vorarbeiten schriftlich niedergelegt und der.

  7. So sind recht einfache Worte, die Teil des Grundwortschatz sind und daher sehr alt sein müssen, im japanischen und im ungarischen sehr ähnlich. So heißt "das Salz" auf ungarisch " só ", auf japanisch " shoi ";"gut" heißt auf ungarisch " jó " und auf japanisch " joi ". Die Aussprache ist in beiden Fällen fast identisch.