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  1. Die deutsche Sprache. Nordschleswig. Außerdem ist sie eine Minderheitensprache in einigen europäischen und außereuropäischen Ländern, z. B. in Rumänien und Südafrika, sowie Nationalsprache im afrikanischen Namibia. Die Standardsprache, das Standarddeutsche, setzt sich aus Standardvarietäten der Dachsprache zusammen.

  2. Deutsche Sprache in Togo. Die Deutsche Sprache in Togo wird heute als Fremdsprache gelehrt. Togo ist ein multilinguales Land. Amtssprache ist Französisch. Nationalsprachen sind Ewe und Kabiyé. In Togo sprechen etwa 100.000 Menschen Deutsch als Fremdsprache.

  3. Das Zentrum für digitale Lexikographie der deutschen Sprache (ZDL) ist ein Forschungsprojekt und Wörterbuchportal, das sich der wissenschaftlichen Beschreibung der deutschen Sprache widmet. Es bietet mit seinem frei und kostenlos zugänglichen Portal einen umfangreichen Zugang zu gegenwartssprachlichen und historischen Wortinformationen aus verschiedenen Ressourcen. [1]

  4. Das deutsche Alphabet ist das Alphabet, das zur Schreibung der deutschen Sprache verwendet wird. Es ist in Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie in Liechtenstein und Luxemburg in Gebrauch, darüber hinaus in Ländern mit deutschsprachigen Minderheiten wie Belgien (Eupen und Malmedy), Dänemark (Nordschleswig), Italien und Polen (Oberschlesien).

  5. 16 de jan. de 2024 · Der Verein Deutsche Sprache hat sich der Erhaltung der deutschen Sprache in ihrer althergebrachten Form verschrieben – und kämpft besonders gegen den Einfluss des Englischen und das Gendern ...

  6. 16 March 2001; 23 years ago. ( 2001-03-16) The German Wikipedia (German: Deutschsprachige Wikipedia) is the German-language edition of Wikipedia, a free and publicly editable online encyclopedia . Founded on March 16, 2001, it is the second-oldest Wikipedia (after the English Wikipedia ). It has 2,912,317 articles, making it the third-largest ...

  7. Das Etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache ist ein Nachschlagewerk zur deutschen Sprachgeschichte. Es gilt als Standardwerk unter den etymologischen Wörterbüchern. Nach seinem Begründer und ersten Bearbeiter Friedrich Kluge wird es der Kluge genannt, beziehungsweise auch Kluge- Seebold (mit dem Bearbeiter der 22. bis 25.