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  1. Das ZOiS ist ein unabhängiges, internationales, öffentlich finanziertes Forschungsinstitut. Es konzentriert sich auf die gesellschaftsrelevante sozialwissenschaftliche Forschung zu Osteuropa. Das ZOiS gestaltet bestehende Debatten mit und bringt neue Sichtweisen auf sowie aus Osteuropa ein.

  2. Voraussetzungen sind Neugier, Freude am Denken und nach Möglichkeit Kenntnisse über Osteuropa oder einer der osteuropäischen Sprachen. Weiterlesen. OSTEUROPA ist mehr als eine Zeitschrift. Wir analysieren Politik und Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft im Osten Europas als Teil der globalisierten Welt. Monat für Monat, seit 1925.

  3. Osteuropa (укр. «Східна Європа») — німецький щомісячний журнал міждисциплінарних досліджень ...

  4. Einleitung. Die jüngst durch eine Fernsehserie, eine "Spiegel"-Reihe und durch Günter Grass' Novelle "Im Krebsgang" wieder ins Blickfeld der deutschen Öffentlichkeit gerückte Vertreibung der Deutschen am Ende des Zweiten Weltkrieges und danach aus den früheren deutschen Reichsgebieten jenseits von Oder und Neiße, aus dem Sudetenland sowie aus den Siedlungsgebieten in Mittelost-, Ost- und ...

  5. Katalogehe. Als Katalogehe werden mitunter abwertend Ehen zwischen Partnern aus wirtschaftlich unterschiedlich starken Ländern bezeichnet, die sich aus Brieffreundschaften ergeben und sich ursprünglich über geringe Gebühren für die Adressen finanziert haben. [1] [2]

  6. Im Sprachgebrauch West- und Ostmitteleuropas spiegelt sich annähernd folgende Zuordnung der Staaten wider: Westmitteleuropa: Deutschland, Österreich, die Schweiz und Liechtenstein. Ostmitteleuropa: zumindest Polen, Tschechien, die Slowakei, Ungarn sowie auch Siebenbürgen. Manchmal werden auch Rumänien, Slowenien und Kroatien dazugezählt.

  7. In Osteuropa: Spiegel der Zeit 1925–2005. Osteuropa: Traditionen, Brüche, Perspektiven. 55. Jahrgang, Heft 12, Berlin, 2005, S. 5–28. Michael Kohlstruck: „Salonbolschewist“ und Pionier der Sozialforschung. Klaus Mehnert und die Deutsche Gesellschaft zum Studium Osteuropas 1931–1934. In Osteuropa: Spiegel der Zeit 1925–2005.