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  1. Unter Kasus versteht man in der deutschen Sprache die vier Fälle: Nominativ. Genitiv. Dativ. Akkusativ. Diese 4 Fälle zeigen die Beziehung zwischen einem Nomen und anderen Elementen im Satz. Das Nomen in einem Satz steht also im Nominativ, Genitiv, Dativ oder Akkusativ. Das zeigt sich vor allem an den Artikeln und heißt Deklination .

  2. Leichte Sprache. Leichte Sprache ist eine speziell geregelte, einfache Sprache. Die sprachliche Ausdrucksweise zielt dabei auf die besonders leichte Verständlichkeit. Die Leichte Sprache soll Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen über eine geringe Kompetenz in der deutschen Sprache verfügen, das Verstehen von Texten erleichtern.

  3. Lehnwörter und Fremdwörter prägen die deutsche Sprache entscheidend und bereichern ihren Wortschatz mit vielfältigen Einflüssen aus anderen Sprachen. Während Lehnwörter vollständig in die deutsche Sprache integriert wurden und oft nicht mehr als fremd empfunden werden, behalten Fremdwörter meist ihre ursprüngliche Form und werden als solche erkannt.

  4. 8 de ago. de 2020 · Sabine Peschel. 08.08.2020. Vom Indogermanischen bis zum Neuhochdeutschen war es ein langer Weg. Die Sprachgeschichte ist kompliziert und hat auch schon Luther und Goethe beschäftigt. Die im 9 ...

  5. Einfache Sprache ist ein neues Konzept der adressatengerechten Kommunikation. Ziel der Einfachen Sprache ist es, aus dem komplexen Fachdeutsch gut verständliches und gleichzeitig ansprechendes Deutsch zu machen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Zielgruppen mit ihren fachlichen und sprachlichen Kompetenzen.

  6. Diese beiden Klagen liegen knapp hundert Jahre auseinander, aber in ihrem Wesen sind sie sich – abgesehen von WUSTMANNs rassistischen Motiven – ziemlich ähnlich: Die deutsche Sprache ist in akuter Gefahr, sie verludert; und schuld daran ist die Flut der »neuen« Medien und die Schule. Das ist der Topos des Sprachverfalls.

  7. Gendergerechte Sprache bezeichnet entweder jenen Sprachgebrauch, bei dem männliche und weibliche Personen gleichermaßen abgebildet werden, oder jenen, der alle möglichen Geschlechteridentitäten berücksichtigen kann. Besonders bei Personenbezeichnungen soll die gendergerechte Sprache nach einigen Meinungen verglichen mit dem generischen ...