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  1. Biographie Johann Wilhelm von Pfalz-Neuburg, volkstümlich Jan Wellem genannt, gehörte zu den vornehmsten Reichsfürsten seiner Zeit. 1658 im Düsseldorfer Schloss geboren, genoss er eine Erziehung, die ihn auf seine spätere Funktion als Landesherr vorbereiten sollte.

  2. When Elector Palatine Philip William of Neuburg was born on 24 November 1615, in Neuburg an der Donau, Neuburg-Schrobenhausen, Bavaria, Germany, his father, Pfalzgraf Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg Wittelsbach, was 37 and his mother, Prinzessin Magdalena Eleonore von Bayern Wittelsbach, was 28. He married Anna Catharina Constantia Wasa on 8 ...

  3. Johann Wilhelm war seit 1679 Herzog von Jülich-Berg und seit 1690 Kurfürst von der Pfalz. Für einige Jahre spielte er reichspolitisch eine bedeutende Rolle. Während seiner langen Regierungszeit hinterließ er in den nordrheinischen Ländern vor allem in der Kunst und Architektur bleibende Zeugnisse.

  4. Fritz MARKMILLER, Die Stadtpfarrei Höchstädt während der Reformation 1542 bis 1614. Ein Beitrag zur Kirchengeschichte des Fürstentums Pfalz-Neuburg, in: JHVD 74 (1972), 43-92 G. MARSEILLE, Studien zur kirchlichen Politik des Pfalzgrafen Wolfgang Wilhelm von Neuburg, in: Beiträge zur Geschichte des Niederrheins 13 (1898/99), 1-111

  5. Kapitel. A. Geschichte von Pfalz-Neuburg. Geschichte Neuburgs bis 1505. Kurzer Abriss der Geschichte von Pfalz-Neuburg. B. Lebensbilder. Ottheinrich und die Reformation. Philipp Ludwig (Kurzform) Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg. Wolfgang Wilhelm: seine Konversion.

  6. Anna Maria von Pfalz-Neuburg was born 18 August 1575 in Neuburg an der Donau, Germany to Philipp Ludwig von Pfalz-Neuburg (1547-1614) and Anna von Jülich-Kleve-Berg (1552-1632) and died 11 February 1643 Dornburg, Thuringia, Germany of unspecified causes. She married Friedrich Wilhelm I. von Sachsen-Weimar (1562-1602) 9 September 1591 in Neuburg an der Donau, Germany.

  7. Biographie. P. wurde zunächst von Jesuiten erzogen und dann am Kaiserhof in Wien weiter ausgebildet. 1644 übertrug ihm sein Vater die Regierung in Neuburg. Nach dessen Tod 1653 folgte P. diesem auch in der Pfalz. Es gelang ihm, die konfessionellen Auseinandersetzungen mit den Landständen beizulegen.