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  1. Johann Georg Schaedler, Halbwaise ab dem siebten Lebensjahr, ging in die Lehre bei Maler Herrmann in Konstanz. Dieser machte ihn bekannt mit dem Kunsthändler Bleuler in Schaffhausen, für den er Kupferstiche in Aberlischer Manier herstellte. Als Geselle war er sechs Jahre lang für den Landschaftsmaler Johann Caspar Huber in Zürich tätig.

  2. Prins Johann Georg av Hohenzollern-Sigmaringen, med det fullständiga namnet Johann Georg Carl Leopold Eitel-Friedrich Meinrad Maria Hubertus Michael och familjärt känd som Hansi, född 31 juli 1932 i Sigmaringen i provinsen Hohenzollern, död 2 mars 2016 i München, [ 1] var en tysk prins av Hohenzollern-Sigmaringen, konsthistoriker och ...

  3. 1810 wurde ihm der Professorentitel verliehen. 1824 wurde er zum Finanzrat und 1834 zum Oberfinanzrat befördert. 1829 wurde Johann Daniel Georg von Memminger mit dem Ritterkreuz des Ordens der württembergischen Krone geehrt, welches mit dem persönlichen Adelstitel verbunden war.

  4. Johann Georg. J. entstammte einer Liaison des Kurfürsten Friedrich August I. (König August II. von Polen) mit Fürstin Ursula Katherina Lubomirska, verheiratet mit Fürst George Dominicus Lubomirski. Auf Wunsch seines königlichen Vaters erhielt er den Namen Johann Georg de Saxe.

  5. Johann Georg I. von Sachsen auf einem Reichstaler aus der Münzstätte Dresden von 1627. Der Beginn der Regierung Johann Georgs I. fiel in die Zeit der sich verschärfenden Spannungen zwischen Protestanten und Katholiken im Reich, und als Landesherr des mächtigsten protestantischen Territoriums wäre er eigentlich dazu prädestiniert gewesen, die evangelischen Reichsstände zu führen.

  6. Johann Georg Schwartze (Amsterdam, 20 oktober 1814 - aldaar, 28 augustus 1874) was een Nederlandse kunstschilder. Leven en werk [ bewerken | brontekst bewerken ] Schwartze werd in 1814 in de Beurssteeg in Amsterdam geboren als zoon van de kunstverlakker Johann Engelbert Schwartze en Clara Eleonora Schildbach. [1]

  7. Johann Georg Hiltensperger erhielt seine Ausbildung durch den Kemptener Zeichenlehrer L. Weiß, an der Münchner Königlichen Kunstakademie durch Johann Peter von Langer und an der Kunstakademie Düsseldorf durch Peter von Cornelius.