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  1. Die Georgenkirche war das Gotteshaus der Landesherren und der Handwerker von Wismar. Die im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigte und zu DDR -Zeiten weiter verfallene Kirche ist in wesentlichen Teilen bis 2010 wiederaufgebaut worden. Sie ist als Teil der Wismarer Altstadt seit 2002 auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes verzeichnet.

  2. nn.wikipedia.org › wiki › WismarWismar – Wikipedia

    Hansabyen. Torget i Hansabyen Wismar. Wismar skal ha hatt byrettar heilt sidan 1229 og kom under kontroll av Mecklenburg i 1301. I 1259 inngjekk byen ei avtale med Lübeck og Rostock, som hadde til hensikt å verne byen mot piratar i Austersjøen, og denne avtala gjorde at byen vart med i Hansaforbundet. I dei komande hundreåra utvikla byen ...

  3. In der Liste der Baudenkmale in Wismar sind alle denkmalgeschützten Bauten der mecklenburgischen Stadt Wismar und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die öffentliche Liste der Denkmale des Bauamts der Hansestadt Wismar, Abteilung Sanierung und Denkmalschutz mit dem Stand vom 30. Oktober 2019. [1]

  4. cs.wikipedia.org › wiki › WismarWismar – Wikipedie

    Wismar (česky zastarale Vesmiř [2]) je bývalé hanzovní město, dnes důležitý přístav a okresní město v severním Německu. V období do 3. 9. 2011 město tvořilo samostatný městský okres.

  5. Mit über 2000 Exponaten werden erstaunliche Geschichten aus allen Jahrhunderten erzählt: Ein originales Teil eines mittelalterlichen Schiffes steht für den Hafen, der seit jeher das Herzstück Wismars war. Schiffe, vor allem Koggen, prägten den Handel im Hafen und förderten die Entwicklung der Stadt. Eine raumhohe Tapisserie aus dem 16.

  6. Günter Lunow (1926–2017), Politiker (SED), Oberbürgermeister der Hansestadt Wismar. Harald Weinrich (1927–2022), Germanist und Romanist. Klaus Goldenbaum (* 1928), Diplomat, Botschafter der DDR. Günter Braun (1928–2008), Schriftsteller. Herbert Plaeschke (1928–2002), Indologe, Orientarchäologe und Bibliothekar.

  7. Marienkirche (Wismar) Die Marienkirche (auch Sankt-Marien-Kirche) ist im Zentrum der Altstadt Wismars, St.-Marien-Kirchhof, zwischen Marktplatz und Fürstenhof gelegen. Sie war Hauptpfarrkirche und Ratskirche [1] der Marktstadt. Sie gehört zu den ältesten Bauwerken der Hansestadt.