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  1. Heinrich von Brühl (Gangloffsömmern, 13 agosto 1700 – Dresda, 28 ottobre 1763) è stato un politico tedesco, primo ministro dell'elettorato di Sassonia.

  2. Gangloffsömmern bei Weißensee in Thüringen war der älteste Grundbesitz der Grafen von Brühl. Teile des Ritterguts waren schon 1479 im Besitz der Familie. Der Ort lag im Thüringer Kreis des Kurfürstentums Sachsen. 1738 verkauften Heinrich Graf von Brühl und seine Geschwister das Rittergut an den Herzog Johann Adolph II. von Sachsen-Weißenfels.

  3. Heinrich von Brühl wurde als Sohn des Johann Moritz von Brühl, einem sächsisch-weißenfelsischen Oberhofmarschalls am Hof der verwitweten Herzogin Friederike Eleonore von Sachsen-Weißenfels geboren. Sein Vater konnte ihm weder ein Vermögen noch eine adäquate Ausbildung bieten. Doch Brühl erwarb sich bald das Wohlwollen der Herzogin.

  4. Brühl-Grab in der Stadtkirche in Forst. Heinrich Graf von Brühl gab nach dem Tod des Königs Augusts III. im Oktober 1763 alle seine Ämter auf. Bald darauf starb er selbst. Auf eigenem Wunsch wurde er in der Stadtkirche in Forst beigesetzt, der evangelischen Hauptkirche seiner Herrschaft Pförten. Nachkommen Brühls gibt es noch heute.

  5. Heinrich Graf von Brühl Sächsischer Premierminister. Heinrich Graf von Brühl. Geboren am 13.08.1700 in Weißenfels. Gestorben am 28.10.1763 in Dresden. Als Page kam Brühl mit 19 Jahren an den Hof Augusts des Starken. Mit seiner Auffassungsgabe machte er beim Fürsten Eindruck, stieg schnell auf und wurde zum engsten Vertrauten Friedrich ...

  6. Heinrich von Brühl wurde als Sohn des Johann Moritz von Brühl, einem sächsisch-weißenfelsischen Oberhofmarschalls am Hof der verwitweten Herzogin Friederike Eleonore von Sachsen-Weißenfels geboren. Sein Vater konnte ihm weder ein Vermögen noch eine adäquate Ausbildung bieten. Doch Brühl erwarb sich bald das Wohlwollen der Herzogin.

  7. Hein­rich Graf von Brühl (1700−1763) war Minister bei August dem Starken, dann Premier bei dessen Sohn und Nach­folger August III. und bestimmte jahre­lang nach­haltig die Geschicke des Landes. Zwischen der heutigen Familie und Hein­rich Graf von Brühl liegen sechs Gene­ra­tionen.