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  1. Heinrich, count von Brühl (born August 13, 1700, Gangloffsömmern, Thuringia [Germany]—died October 28, 1763, Dresden, Saxony) was the prime minister and virtual ruler of electoral Saxony, who unsuccessfully attempted to strengthen the state, the rulers of which were also kings of Poland, by making the Polish crown hereditary and by acquiring a land corridor linking Poland with Saxony.

  2. The von Brühl family came from Gangloffsömmern in Thuringia. When Heinrich von Brühl was born in Weissenfels on 13 August 1700, this part of the country belonged to the Principality of Saxony-Weissenfels. Brühl's father Hans Moritz was Privy Councillor and Lord Chamberlain to the Duke of Weissenfels.

  3. Johann Moritz von Brühl. Heinrich, Count von Brühl ( Polish: Henryk Brühl, 13 August 1700 – 28 October 1763), was a Polish-Saxon statesman at the court of Saxony and the Polish–Lithuanian Commonwealth and a member of the powerful German von Brühl family. The incumbency of this ambitious politician coincided with the decline of both states.

  4. Schloss Zschepplin, Brühl-Flügel (Foto: Matthias Donath) Mit dem Erlös aus dem Verkauf der Rittergüter Grochwitz und Rahnisdorf erwarb Heinrich Graf von Brühl 1761 das Rittergut Zschepplin bei Eilenburg. Dabei ging eine imposante, jedoch damals veraltete Schlossanlage im Renaissancestil in seinen Besitz über. Um diesen Herrschaftssitz ...

  5. Heinrich Graf von Brühl wurde von den Königen August II. und August III. mehrfach mit Anwartschaften auf Rittergüter belohnt, bei denen ein Aussterben der Besitzerfamilie aufgrund fehlender Nachkommen zu erwarten war. So erhielt er 1732 Seifersdorf zugesprochen. Als 1747 Hans Georg von Grünrodt auf Seifersdorf starb, ohne männliche Erben ...

  6. Brühl übernahm einen Renaissancebau mit dominierendem Treppenturm. Baumaßnahmen in diesem Bestand sind nicht bezeugt; auch ist nicht bekannt, wie oft der Premierminister Lindenau besuchte. 1758 verwüsteten preußische Soldaten das Schloss. Brühls Erben verkauften die Rittergüter Lindenau und Tettau 1780 an die Familie von Vieth.

  7. Forst - frühere Standesherrschaft Forst-Pförten. 1746 kaufte Heinrich Graf von Brühl Stadt und Amt Forst in der Niederlausitz und vereinte diesen Besitz mit der Herrschaft Pförten rechts der Lausitzer Neiße. Das Schloss Pförten nutzte er als Residenz, während im Schloss Forst eine Tuch- und Leinenmanufaktur eingerichtet wurde.