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  1. Heinrich Luitpold Himmler (Munique, 7 de outubro de 1900 – Lüneburg, 23 de maio de 1945) foi um Reichsführer das Schutzstaffel (comandante militar da SS), e um dos principais líderes do Partido Nazi (NSDAP) da Alemanha Nazi.

  2. Heinrich Luitpold Himmler ( German: [ˈhaɪnʁɪç ˈluːɪtpɔlt ˈhɪmlɐ] ⓘ; 7 October 1900 – 23 May 1945) was a German politician who was the 4th Reichsführer of the Schutzstaffel (Protection Squadron; SS), a leading member of the Nazi Party of Germany, and one of the most powerful men in Nazi Germany, primarily known for being a main architect of the H...

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    Familie und erste berufliche Entwicklung

    Heinrich Himmler wurde als zweiter von drei Söhnen des Oberstudiendirektors Joseph Gebhard Himmler (* 17. Mai 1865 in Lindau (Bodensee); † 29. Oktober 1936 in München) und dessen Frau Anna Maria Heyder (* 16. Januar 1866 in Bregenz, Kaisertum Österreich; † 10. September 1941 in München) geboren. Die Familie kam aus einem bürgerlichen, römisch-katholischen bayerischen Umfeld. Heinrichs Brüder, Gebhard Ludwig (1898–1982) und Ernst Hermann Himmler (1905–1945), schlossen sich später ebenfalls der...

    Partei-politische Entwicklung bis zur NSDAP

    Von 1919 bis 1923 engagierte sich Himmler bei der katholisch orientierten Bayerischen Volkspartei (BVP), aus der er aber wieder austrat. Über seine Mitgliedschaft bei den Artamanen kam Himmler in Kontakt mit der NSDAP, der er am 1. August 1923 beitrat (Mitgliedsnummer 42.404). Am 9. November 1923 beteiligte er sich in seiner Eigenschaft als Mitglied des Röhmschen „Bund Reichskriegsflagge“ am gescheiterten Hitler-Ludendorff-Putsch. Anfang 1924 schloss sich Himmler der Nationalsozialistischen F...

    Sicherung der politischen Macht

    Wenige Tage vor der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler gab Heinrich Himmler am 27. Januar 1933 Reinhard Heydrich, dem Chef des Sicherheitsdienstes der NSDAP, den Befehl, umgehend den Umzug der Dienststelle von München nach Berlin durchzuführen. Denn allein mit der Kanzlerschaft Hitlers waren die Instrumente zur Machtsicherung, allen voran die Politische Polizei, noch nicht in den Händen der NSDAP. In der ungefestigten Situation bis zu den Märzwahlen 1933 war noch ungewiss, ob es den Na...

    Forschung

    Im Dezember 1945 schrieb Eugen Kogon das Vorwort zu seinem 1946 erschienenen und seither immer wieder aufgelegten Buch Der SS-Staat – Das System der deutschen Konzentrationslager. Himmler erfährt darin folgende Charakteristik: „Brutalität und Romantik. Er konnte sie wie Tag- und Nachthemden wechseln: – man denke an die mitternächtlichen SS-Fahnenjunker-Weihen im Dom zu Quedlinburg, wo Himmler vor den (übrigens unechten, aber kurzerhand für echt erklärten) Gebeinen Heinrichs I., des Begründers...

    Belletristik

    1944 stellte Curzio Malaparte im 16. Kapitel seines Romans Kaputt unter der Überschrift „Nackte Männer“ eine Begegnung mit Himmler 1942 in Finnland dar, und zwar zunächst im Fahrstuhl des Hotels „Pohjanhovi“ in der von deutschen Truppen besetzten lappländischen Hauptstadt Rovaniemi und später in einer Sauna im Hauptquartier des Oberkommandos der Nordfront bei General Eduard Dietl. Er erinnert den Erzähler an Igor Strawinsky, hat „kurzsichtige Fischaugen, die hinter zwei dicken Gläsern weiß sc...

    Film

    Spielfilme 1. In Der letzte Akt von 1955 wird Himmler von Erich Stuckmanndargestellt. 2. Im Kriegsfilm Die gefrorenen Blitze (DDR 1967, Regie: János Veiczi) wird Himmler von dem tschechoslowakischen Schauspieler Jindřich Narentadargestellt. 3. Im sowjetischen Fernsehmehrteiler Siebzehn Augenblicke des Frühlingsvon 1973 wird Himmler von Nikolai Prokopowitsch dargestellt. 4. Im Kriegsfilm Der Adler ist gelandet von 1976 wird Himmler von Donald Pleasencegespielt. 5. In dem Spielfilm Aus einem de...

    Eine große Sammlung privater Dokumente von Himmler und seiner Frau Marga wurde von zwei amerikanischen Soldaten im Familiensitz Haus Lindenfycht in Gmund am Tegernsee erbeutet. Darunter waren die Tagebücher des jungen Himmler aus den Jahren 1914 bis 1922, die von Werner Tom Angress und Bradley F. Smith 1959 im Journal of Modern History in englische...

    Der Reichstag 1930. Das sterbende System und der Nationalsozialismus. Eher, München 1931, DNB 580192261.
    Die Schutzstaffel als antibolschewistische Kampforganisation. Eher, München 1936, DNB 58019227X.
    Die Schutzstaffel. Industrieverlag Spaeth & Linde, Berlin 1938, DNB 366193686.
    Die Organisation des Terrors – der Dienstkalender Heinrich Himmlers (1. Januar 1943 bis 14. März 1945). Herausgegeben von Matthias Uhl, Thomas Pruschwitz, Martin Holler, Jean-Luc Leleu und Dieter P...
    Helmut Heiber (Hrsg.): Reichsführer. Briefe an und von Himmler. Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart 1968, DNB 456991751.
    Bradley F. Smith, Agnes F. Peterson (Hrsg.): Heinrich Himmler. Geheimreden 1933 bis 1945 und andere Ansprachen. Propyläen, Frankfurt am Main / West-Berlin / Wien 1974, ISBN 3-549-07305-4.
    Peter Witte u. a. (Hrsg. und Kommentar): Der Dienstkalender Heinrich Himmlers 1941/42. Christians-Verlag Hamburg 1999, ISBN 3-7672-1329-X.
    Norbert Masur: En Jude talar med Himmler (Ein Jude spricht mit Himmler). Schweden 1945; deutsch in: Niklas Günther, Sönke Zankel (Hrsg.): Abrahams Enkel: Juden, Christen, Muslime und die Schoa. Stu...
    Michael Alisch: Heinrich Himmler. Wege zu Hitler; das Beispiel Heinrich Himmler. Lang, Frankfurt am Main 2010, ISBN 978-3-631-61219-4(Magisterarbeit Universität Hamburg 2008).
    Richard Breitman: Heinrich Himmler. Der Architekt der „Endlösung“. Schöningh, Paderborn 1996, ISBN 3-506-77497-2. Taschenbuch: Pendo, Zürich 2000, ISBN 3-85842-378-5.
    Joachim C. Fest: Heinrich Himmler. Kleinbürger und Großinquisitor. In: ders.: Das Gesicht des Dritten Reiches. Profile einer totalitären Herrschaft. 11. Auflage. Piper, München, Zürich 1993, ISBN 3...
    Literatur von und über Heinrich Himmler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von und über Heinrich Himmler in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Zeitungsartikel über Heinrich Himmler in den Historischen Pressearchiven der ZBW
    Heinrich Himmler in der Online-Version der Edition Akten der Reichskanzlei. Weimarer Republik
  3. Heinrich Luitpold Himmler [2] (pronunciado /ˈhaɪnʁɪç ˈluːɪtˌpɔlt ˈhɪmlɐ/ ⓘ) (Múnich, 7 de octubre de 1900-Luneburgo, 23 de mayo de 1945) [3] fue un oficial y criminal de guerra [4] alemán de alto rango, Reichsführer de las Schutzstaffel (SS) [5] y uno de los principales líderes del Partido Nacionalsocialista Obrero ...

  4. Heinrich Himmler (1900-1945) was the Reich Leader (Reichsführer) of the dreaded SS of the Nazi Party from 1929 until 1945. Himmler presided over a vast ideological and bureaucratic empire that defined him for many—both inside and outside the Third Reich —as the second most powerful man after Adolf Hitler in Germany during World War II .

  5. 19 de mai. de 2024 · Heinrich Himmler (born October 7, 1900, Munich, Germany—died May 23, 1945, Lüneburg, Germany) was a German Nazi politician, police administrator, and military commander who became the second most powerful man in the Third Reich. History and role of the SS in Nazi Germany.

  6. Himmler foi um dos homens mais poderosos da Alemanha Nazi e um dos principais responsáveis directos pelo Holocausto. Durante a Primeira Guerra Mundial, Himmler serviu num batalhão de reserva, impedindo-o, assim, de participar mais activamente neste conflito mundial.