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  1. Gerald Rudolph Ford Jr. (nascido Leslie Lynch King Jr.; 14 de julho de 1913 – 26 de dezembro de 2006) foi um político americano que serviu como Presidente dos Estados Unidos de 1974 a 1977. Líder do Partido Republicano na Câmara dos Representantes , de 1965 a 1973, ele mais tarde foi o 40.º vice-presidente dos Estados Unidos de 1973 a 1974.

  2. en.wikipedia.org › wiki › Gerald_FordGerald Ford - Wikipedia

    Gerald Rudolph Ford Jr. (/ ˈ dʒ ɛr əl d / JERR-əld; born Leslie Lynch King Jr.; July 14, 1913 – December 26, 2006) was an American politician who served as the 38th president of the United States from 1974 to 1977.

    • Frühere Jahre
    • Politischer Aufstieg
    • Präsidentschaft
    • Nach Der Präsidentschaft
    • Nachwirkung und Rezeption
    • Ehrungen
    • Werke
    • Literatur
    • Weblinks

    Kindheit und Ausbildung

    Gerald R. Ford wurde am 14. Juli 1913 als Leslie Lynch King in Omaha im US-Bundesstaat Nebraska geboren. Benannt wurde er nach seinem leiblichen Vater Leslie Lynch King senior. Seine Mutter Dorothy Ayer Gardner trennte sich jedoch wenige Wochen nach der Geburt vom Vater, der an Alkoholismus litt und seine Frau schlug. Nach der Trennung zog Dorothy mit ihrem Sohn zeitweise nach Illinois zu ihrer Schwester und deren Ehemann. Später siedelte sie nach Grand Rapids in Michigan um, wo sie mit dem S...

    Berufliche Tätigkeit und Zeit in der Navy

    Nach dem Abschluss des Studiums kehrte Ford Anfang 1941 nach Grand Rapids in Michigan zurück und eröffnete gemeinsam mit einem Freund Philip Buchen eine Anwaltskanzlei. Dort war er jedoch nur für wenige Monate tätig. Nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor im Dezember 1941 meldete er sich freiwillig zum Dienst bei der United States Navy. Im April 1942 wurde er zum aktiven Dienst herangezogen und nach einem Monat Training zunächst in North Carolina stationiert. Dort fungierte er als Ausb...

    Heirat und Freimaurerei

    Gerald und Betty Ford heirateten am 15. Oktober 1948 in der Grace Episcopal Churchin Grand Rapids. Aus der Ehe entsprangen vier Kinder: 1. Michael Gerald Ford (* 1950), Seelsorger 2. John Gardner „Jack“ Ford (* 1952), Journalist und PR-Berater 3. Steven Meigs Ford(* 1956), Schauspieler und Rodeoreiter 4. Susan Elizabeth Ford Vance Bales (* 1957), Fotografin Im Jahr 2005 waren die Fords siebenfache Großeltern. Gerald Ford wurde am 3. September 1949 in die Freimaurerloge Malta Lodge No. 465 in...

    Wahl und erste Jahre im US-Kongress

    Vor seinem Dienst bei den Streitkräften neigte Ford eher dem isolationistischen Flügel der Republikaner zu, der insbesondere in den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg beträchtlichen Einfluss hatte. Das militärische Engagement änderte jedoch Fords Sicht auf die Weltpolitik und er trat folgend für eine dem Internationalismus verpflichtete Außenpolitik ein. Nach seiner Rückkehr in die Heimat begann er sich zunehmend auf lokaler Ebene bei den Republikanern einzubringen. Im Jahr 1947 leitete Ford ei...

    Warren-Kommission

    Im November 1963 ernannte ihn Präsident Lyndon B. Johnson zum Mitglied der Warren-Kommission. Die vom Obersten Bundesrichter Earl Warren geleitete Arbeitsgruppe war damit beauftragt worden, das Attentat auf John F. Kennedy aufzuklären. Während der zehnmonatigen Arbeit waren Ford und sein Team damit beauftragt worden, die Biografie von Lee Harvey Oswald, dem mutmaßlichen Mörder, zu untersuchen. Die Kommission legte im September 1964 ihren Abschlussbericht vor, der zu dem Ergebnis kam, Oswald s...

    Fraktionsführer der Republikaner

    Nach den Wahlen des Jahres 1964, bei denen die Republikaner im Zuge der Wiederwahl Präsident Johnsons eine herbe Niederlage erlitten hatten, wurde Ford zum neuen Vorsitzenden der republikanischen Fraktion im Repräsentantenhaus gewählt. Er besiegte dabei den bisherigen Fraktionschef Charles A. Halleck in einer parteiinternen Abstimmung. Diese endete mit 73 zu 67 Stimmen innerhalb der Fraktion äußerst knapp. Nach den Verlusten der vorhergehenden Wahl sprachen sich viele Republikaner für eine pe...

    Amtsübernahme

    Ende Juli 1974 wurde deutlich, dass Präsident Nixon die Watergate-Affäre nicht überstehen werde. Das Repräsentantenhaus leitete ein Amtsenthebungsverfahren gegen das Staatsoberhaupt ein. Anfang August sagte Ford eine geplante Reise in die westlichen Bundesstaaten ab, was in den Medien als Indiz einer bevorstehenden Amtsübergabe gesehen wurde. Noch bevor der Senat über den Verbleib Nixons in seinem Amt zu entscheiden hatte, kündigte dieser am 8. August 1974 seinen Rücktritt für den folgenden T...

    „Nixon-Pardon“

    Bereits unmittelbar nach Nixons Rücktritt gab es in der US-Öffentlichkeit zahlreiche Spekulationen, ob Ford seinem Vorgänger eine Begnadigung gewähren würde, oder ob sich Nixon als erster Präsident einem Strafverfahren stellen müsste. Am 8. September 1974 amnestierte Ford Nixon dann für alle Straftaten, die diesem während seiner Präsidentschaft vorgeworfen worden waren. Diese als Nixon-Pardon bekannt gewordene Entscheidung war zu jener Zeit äußerst umstritten. Nach Fords Tod bezeichneten viel...

    Kongresswahlen 1974

    Wenige Monate nach Fords Amtsübernahme standen mit den Midterm elections erneut Kongresswahlen an. Durch die Watergate-Affäre und die Amnestie für Nixon hatten die Republikaner stark an Popularität verloren, was dazu führte, dass die Demokraten ihre Mehrheiten in beiden Kongresskammern merklich ausbauen konnten. Im Senat vergrößerte sich ihre Sitzanzahl von 56 auf 60 der 100 Mitglieder. Im Repräsentantenhaus konnten sie 49 Mandate hinzugewinnen, was ihre Majorität von 242 auf 291 der 435 Sitz...

    Nach dem Ende seiner Amtszeit zog sich Ford weitestgehend ins Privatleben zurück, blieb jedoch eine öffentliche Persönlichkeit und wurde weithin als elder statesman geschätzt. Für die Präsidentschaftswahl 1980 galt Ford als möglicher Kandidat der Republikaner für das Amt des Vizepräsidenten von Präsidentschaftskandidat Ronald Reagan. Da Ford jedoch...

    Obwohl Ford nur für zweieinhalb Jahre Präsident war und sowohl innen- wie auch außenpolitisch nur bedingt maßgebende Akzente setzen konnte, wird er heute in den USA überwiegend für seine Amtsführung nach der Watergate-Affäre gelobt. Nach der Meinung vieler Historiker gelang es Ford, das Vertrauen und die Integrität des Präsidentenamtes nach der Wat...

    Am 11. August 1999 überreichte US-Präsident Bill Clinton Ford die Freiheitsmedaille, die höchste zivile Auszeichnung in den USA. Am 3. Januar 2007, wenige Tage nach Fords Tod, wurde bekannt, dass der neueste Flugzeugträger der United States Navy den Namen USS Gerald R. Ford erhalten wird. Die Ford ist damit auch Typschiff der nach ihr benannten Ger...

    Public Papers of the Presidents of the United States, Gerald Ford, 1974: Containing the Public Messages, Speeches, and Statements of the President.U.S. Gov. Print. Off., Washington D.C., 1975.
    Public Papers of the Presidents of the United States, Gerald Ford, 1975: Containing the Public Messages, Speeches, and Statements of the President(in 2 Bänden). U.S. Gov. Print. Off., Washington D....
    Public Papers of the Presidents of the United States, Gerald Ford, 1976–77: Containing the public messages, speeches, and statements of the President.(in 3 Bänden), U.S. Gov. Print. Off., Washingto...
    A Time To Heal. The Autobiography Of Gerald R. Ford.Harper & Row, New York City, 1979.
    Manfred Berg: Gerald R. Ford (1974–1977): Das Bemühen um Konsens. In: Christof Mauch (Hrsg.): Die amerikanischen Präsidenten: 44 historische Portraits von George Washington bis Barack Obama. 6., fo...
    J. Edward Lee, H.C. Toby Haynsworth: Nixon, Ford, and the abandonment of South Vietnam. McFarland, Jefferson, NC 2002, ISBN 0-7864-1302-6.
    John Robert Greene: The presidency of Gerald R. Ford. University of Lawrence: Press of Kansas, 1995, ISBN 0-7006-0639-4, ISBN 0-7006-0638-6.
    John Robert Greene: Gerald R. Ford: A bibliography. Greenwood Press, Westport CT 1994, ISBN 0-313-28195-5.
    Literatur von und über Gerald Ford im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Gerald Ford 1913–2006. Miller Center of Public Affairs der University of Virginia(englisch)
    The American Presidency Project: Gerald R. Ford. Datenbank der University of California, Santa Barbaramit Reden und anderen Dokumenten aller amerikanischen Präsidenten (englisch)
    Life Portrait of Gerald R. Ford. Video auf C-SPAN, 22. November 1999, 146 Minuten (englisch, Dokumentation und Diskussion mit dem Historiker und früheren Politikberater James M. Cannon sowie Direkt...
  3. br.wikipedia.org › wiki › Gerald_FordGerald Ford - Wikipedia

    Gerald Rudolph Ford, Jr. (Omaha 14 a viz Gouhere 1913 – Rancho Mirage, Kalifornia 26 a viz Kerzu 2006) a zo bet an 38 vet Prezidant eus Stadoù-Unanet Amerika etre miz Eost 1974 ha Genver 1977 war-lerc'h dilez Richard Nixon.

  4. Gerald Ford's tenure as the 38th president of the United States began on August 9, 1974, upon the resignation of president Richard Nixon, and ended on January 20, 1977. Ford, a Republican from Michigan, had been appointed vice president since December 6, 1973, following the resignation of Spiro Agnew from that office.

  5. Gerald Rudolph Ford, Jr., né sous le nom de Leslie Lynch King, Jr. le 14 juillet 1913 à Omaha (Nebraska) et mort le 26 décembre 2006 à Rancho Mirage ( Californie ), est un homme d'État américain, président des États-Unis du 9 août 1974 au 20 janvier 1977 .

  6. Gerald Rudolph Ford, Jr. (born Leslie Lynch King, Jr.; July 14, 1913 — December 26, 2006) was an American politician who had served as the 38th president of the United States from 1974 to 1977. Before becoming president, he was the 40th vice president from 1973 to 1974.