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  1. Miloš Zeman (Kolín, 28 de setembro de 1944) é um economista, meteorologista e político checo que serviu como primeiro-ministro da Chéquia entre 1998 e 2002 após a vitória de seu partido à época, o Partido Social-Democrata Tcheco (ČSSD) nas eleições legislativas de 1998.

  2. en.wikipedia.org › wiki › Miloš_ZemanMiloš Zeman - Wikipedia

    Miloš Zeman (Czech: [ˈmɪloʃ ˈzɛman] ⓘ; born 28 September 1944) is a Czech politician who served as the third president of the Czech Republic from 2013 to 2023. He also previously served as the prime minister of the Czech Republic from 1998 to 2002.

  3. Miloš Zeman (* 28. září 1944 Kolín) je český politik, ekonom a prognostik, v období 1996–1998 předseda Poslanecké sněmovny Parlamentu ČR, v letech 1998–2002 předseda vlády České republiky a mezi roky 2013 a 2023 třetí prezident České republiky.

    • Herkunft
    • Werdegang
    • Akzeptanz in Der Bevölkerung
    • Politische Positionen
    • Amtsverständnis Als Präsident
    • Persönliche Politische Bilanz
    • Privatleben
    • Werke

    Miloš Zeman wurde am 28. September 1944 als Sohn des Postbeamten Josef Zeman (1903–1957) und seiner Ehefrau Marie geb.Skokanová (1917–1997), einer Lehrerin, in Kolín geboren.Seine Eltern ließen sich scheiden, als er erst zwei Jahre alt war, und so wuchs er bei seiner Mutter und seiner Großmutter mütterlicherseits, Marie Skokanová (1879–1959), auf.

    Vor der Samtenen Revolution

    Nach dem Abschluss des Wirtschaftsgymnasiums wurde er aus politischen Gründen zunächst nicht zum Studium zugelassen und begann erst vier Jahre später ein Fernstudium an der Wirtschaftsuniversität Prag, das er im Jahr 1969 abschloss. Im Zuge des Prager Frühlings war er kurzzeitig Mitglied der KSČ, wurde aber bereits zwei Jahre später wieder ausgeschlossen, weil er Kritik am Regime geäußert hatte. Aus demselben Grund hatte er in den folgenden Jahren Schwierigkeiten, eine Arbeit zu finden. Ab 19...

    Eintritt und Aufstieg in der ČSSD

    Ende 1989 engagierte sich Zeman während der Samtenen Revolution im Bürgerforum, 1990 wurde er für das Bürgerforum ins tschechoslowakische Parlament gewählt und übernahm den Vorsitz des Haushaltsausschusses. 1992 trat er in die sozialdemokratische Partei (ČSSD) ein und wurde für diese wiederum ins tschechoslowakische Parlament gewählt, das zum 31. Dezember 1992 mit der Auflösung der Tschechoslowakei seine Tätigkeit einstellte. Ab 1993 war er Vorsitzender der tschechischen Sozialdemokraten, wob...

    Ministerpräsident

    Nach dem Wahlsieg der Sozialdemokraten bei den vorgezogenen Abgeordnetenhauswahlen im Juni 1998 wurde er mit der Regierungsbildung beauftragt und war dann vom 17. Juli 1998 bis zum 12. Juli 2002 tschechischer Ministerpräsident. Dabei wandte er eine spezielle Form der politischen Zusammenarbeit an: Seine Minderheitsregierung wurde im Parlament von der ODS unterstützt, diese Unterstützung wurde mit einem Oppositionsvertrag abgesichert. 2001 gab er den Parteivorsitz an Vladimír Špidlaab. Bei den...

    Zeman ist für seine polarisierenden politischen Standpunkte bekannt, die er immer wieder in scharfen, teils polemischen Äußerungen vertritt. Seine oftmals drastische und undifferenzierte Wortwahl hat ihm zuweilen die Bezeichnung „Pöbel-Präsident“ eingebracht. So äußerte er z. B. in einem Interview 2014 über ihm gegenüber kritisch eingestellte Journ...

    Kernenergie

    Zeman zeigte sich immer als entschiedener Befürworter der Kernenergie. Er machte sich stark für den Ausbau des Kernkraftwerks Temelín, das für ihn für die energetische Unabhängigkeit Tschechiens stand.

    Vertreibung der Sudetendeutschen

    Gegenüber den Sudetendeutschen nahm Zeman jederzeit eine unerbittliche Haltung ein. So bezeichnete er sie 2002 als „Hitlers Fünfte Kolonne“, woraufhin der damalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder einen geplanten Staatsbesuch in Prag absagte. Bei einer anderen Gelegenheit äußerte Zeman polemisch, dass die Tschechoslowakei den Sudetendeutschen mit der Vertreibung einen Gefallen getan habe, weil diese dadurch „heim ins Reich“ gekommen seien, so wie sie es ja selbst gewollt hätten.Wiederh...

    Nahostkonflikt

    Im Nahostkonfliktpositionierte sich Zeman eindeutig auf der Seite Israels. Als Ausdruck der von ihm favorisierten Ein-Staat-Lösung für Israel schlug Zeman im Februar 2002 in einem Interview mit der israelischen Tageszeitung Haaretz vor, dass Israel die Palästinenser aus dem Westjordanland und dem Gaza-Streifen vertreiben solle, so wie die Tschechoslowakei einst die Deutschen aus dem Sudetenland vertrieben habe. Den Palästinenser-Führer Jassir Arafat verglich er in diesem Zusammenhang mit Adol...

    Begnadigungspraxis

    Schon vor seiner Wahl zum Staatspräsidenten hatte Zeman angekündigt, dass er sich umfangreicher Begnadigungen und Amnestien enthalten wolle, im Gegensatz zu seinem Vorgänger Klaus. Ab 2016 sprach er trotzdem vereinzelt Begnadigungen aus, wobei es allerdings vor dem Hintergrund seiner früheren Äußerungen erst recht Befremden auslöste, wer nun ausgerechnet in den Genuss seiner Begnadigungen kam. Besonderes Aufsehen erregte im Jahr 2017 der Fall des mehrfach wegen Verbrechen, darunter einem dopp...

    Auslegung der Amtsbefugnisse

    Starke Kritik erntete Zeman, als er versuchte, seine Befugnisse als Staatspräsident gegenüber dem bisherigen Usus auszudehnen. Nach dem Scheitern der Regierung Petr Nečas im Jahr 2013 setzte sich Zeman etwa über die Mehrheitsverhältnisse im Abgeordnetenhaus hinweg und beauftragte statt der von den bisherigen Koalitionsparteien nominierten Miroslava Němcová Jiří Rusnok mit der Bildung einer parteilosen Expertenregierung. Zeman begründete dies mit dem Ziel, vorgezogene Neuwahlen zu erzwingen. S...

    Wortwahl und Verhalten

    Nach einem Radio-Interview Zemans am 2. November 2014, in dem der Präsident in vulgärer Art und Weise unter anderem auf die russische Punkband Pussy Rioteinging, erhob sich ein vielstimmiger Protest: Zeman habe dem Ansehen des Präsidentenamtes und des Staates sowie seinem eigenen geschadet. Der ehemalige Minister und Gegner Zemans, Karel Schwarzenberg, äußerte, er wisse nicht, ob sich mit Zemans Äußerungen ein Politiker oder ein Arzt befassen sollte. In einem Zeitungskommentar stand unverhüll...

    In einem Interview mit dem tschechischen Rundfunk anlässlich des Endes seiner Amtszeit als Präsident zog Zeman eine Bilanz seiner langen politischen Karriere und insbesondere seiner zehnjährigen Amtszeit als Staatspräsident.Als Erfolge seiner Zeit als Ministerpräsident rechnete er sich an: 1. die Verwaltungsreform mit dem Entstehen der selbstverwal...

    Miloš Zeman war 1971 bis 1978 mit seiner ehemaligen Schulkameradin Blanka Zemanová verheiratet, mit der er 1971 einen Sohn bekam, David. 1993 heiratete er seine mehr als zwanzig Jahre jüngere Sekretärin Ivana Bednarčíková, die 1990 seinetwegen ein Romanistikstudium abgebrochen hatte. Die beiden bekamen 1994 eine Tochter, Kateřina. Zeman lebte seit ...

    Jak jsem se mýlil v politice (Wie ich mich in der Politik geirrt habe). J. Otto, 2005, ISBN 80-7360-260-1.
    Vzestup a pád české sociální demokracie (Aufstiefg und Fall der tschechischen Sozialdemokratie). Andrej Šťastný, 2006, ISBN 80-86739-22-8.
  4. 11 de out. de 2021 · 11 October 2021. Getty Images. The Czech Republic's colourful and provocative President Milos Zeman was rushed to intensive care just hours after a centre-right alliance narrowly won the...

  5. Miloš Zeman, né le 28 septembre 1944 à Kolín (alors dans le protectorat de Bohême-Moravie), est un homme d'État tchèque, président du gouvernement de 1998 à 2002 et président de la République de 2013 à 2023.

  6. Miloš Zeman (pronunciado en checo - [ˈmɪloʃ ˈzɛman] ⓘ; n. Kolín, 28 de septiembre de 1944) es un economista y político checo, presidente de la República Checa de 2013 a 2023. Carrera política [ editar]