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Albert Steffen (10 December 1884, Wynau, Switzerland – 13 July 1963, Dornach, Switzerland) was a poet, painter, dramatist, essayist, and novelist. He joined the Theosophical Society in Germany in 1910, and the Anthroposophical Society in 1912 and became its president after the death of its founder, Rudolf Steiner, in 1925.
- Leben
- Bewertung Seines Literarischen Schaffens
- Werke
- Literatur
- Weblinks
- Einzelnachweise
Albert Steffen wurde als drittes von sechs Kindern eines Landarztes geboren. Mit fünf Jahren verlor er seinen um zwei Jahre älteren Bruder. Die Primarschule besuchte er in Wynau, die Sekundarschule in Langenthal. Mit vierzehn Jahren kam er nach Bern, um die Aufnahmeprüfung in das Gymnasium zu bestehen; er fiel zunächst durch und gelangte nur in die...
Anders als das lyrische Werk von Christian Morgenstern, dem bekanntesten Dichter in der Frühgeschichte der anthroposophischen Bewegung, ist Albert Steffens literarisches Schaffen, selbst in seinen Hauptwerken, ausserhalb der Anthroposophie kaum (mehr) bekannt. Er gehört trotz seines umfangreichen Œuvres zu den vergessenen Schweizer Dichtern des 20....
Übersetzung
1. Im anderen Land – In another Land. Gedichte gegenseitig übersetzt von Albert Steffen und Percy MacKaye, Dornach 1937
Als Herausgeber
1. Der Lehrerkurs Dr. Rudolf Steiners im Goetheanum 1921 (zus. mit Walter Johannes Stein), Verlag am Goetheanum, Dornach 1922 1.1. Neuausgabe in: Die Anthroposophische Pädagogik(= Einführung in anthroposophische Themen 1), hg. v. Joseph Morel, Novalis/Phil.-Anthr. Verlag, Schaffhausen und Dornach 1983
Aus dem Nachlass
Alle postumerschienenen Werke wurden von der Albert Steffen Stiftung, Dornach, herausgegeben. 1. Im Sterben auferstehen. Gedichte, 1964 2. Im Gedenken an Otto Rennefeld. Erinnerungen an den Dichterfreund und Hinweise auf sein Lebenswerk. Essays, 1965 3. Dante und die Gegenwart. Essays, 1965 4. Gegenwartsaufgaben der Menschheit. Ausblicke auf die Arbeit der Anthroposophischen Gesellschaft. Essays, 1966 5. Weihnachtsbilder. Mappe mit drei Essays und sieben farbigen Aquarellwiedergaben, 1966 6....
Helga Schmidt: Albert Steffen und sein Werk. Beiträge zu einer Monographie. Diss. phil. Wien 1950Adelheid Petersen: Albert Steffens Sendung. Phil.-Anthr. Verlag, Dornach 1954Literatur von und über Albert Steffen im Katalog der Deutschen NationalbibliothekTexte zu Albert Steffen von Charles LinsmayerLebenslauf. Geburtshaus in Wynau, Kanton Bern. 1884 Albert Steffen wird am 10. Dezember 1884 in Wynau (Kanton Bern) als Sohn eines Arztes geboren. Dort, am Ufer der Aare, verbringt er seine Jugendzeit. Wichtig werden für ihn besonders die enge Verbindung mit der Natur und die Erlebnisse im Arzthaushalt und in den Gewerbebetrieben des Dorfes.
9 de jul. de 2024 · Albert Steffen was a Swiss novelist and dramatist, one of the leading writers of the anthroposophical movement founded by Rudolf Steiner (q.v.). Steffen’s early works were compassionate messages of alarm at the disastrous effects of modern technological civilization and secularized thought in human.
- The Editors of Encyclopaedia Britannica
19 de jun. de 2015 · Albert Steffen, (born Dec. 10, 1884, Murgenthal, Switzerland—died July 13, 1963, Dornach), Swiss novelist and dramatist, one of the leading writers of the anthroposophical movement founded by Rudolf Steiner.
Albert Steffen as Lyric Poet GA 36. Translated by Henry B. Monges. Upon those who admire the writings of Albert Steffen he has bestowed a lyric gift.
Steffen, Albert Dichter, Schriftsteller, Mitglied des Gründungsvorstandes der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft, Leiter der Sektion für Schöne Wissenschaften am Goetheanum. *10.12.1884, Obermurgenthal bei Wynau, Kanton Bern (Schweiz)