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  1. Alfred Wilhelm Franz Maria Hugenberg ( 19 de junho de 1865 — 12 de março de 1951) foi um importante homem de negócios e político alemão. [ 1] Biografia. Filho de Karl Hugenberg, um membro do parlamento Prussiano, estudou direito em Göttingen, Heidelberg e Berlim, e economia em Estrasburgo .

  2. Alfred Ernst Christian Alexander Hugenberg (19 June 1865 – 12 March 1951) was an influential German businessman and politician. An important figure in nationalist politics in Germany during the first three decades of the twentieth century, Hugenberg became the country's leading media proprietor during the 1920s.

  3. Alfred Hugenberg was a German industrialist and political leader. As the head of a huge newspaper and film empire and a prominent member of the conservative German National Peoples’ Party, he exercised a profound influence on German public opinion during the Weimar Republic period (1918–33) and.

    • The Editors of Encyclopaedia Britannica
    • Leben
    • Hugenberg-Konzern
    • Rezeption
    • Schriften
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Herkunft und Jugend

    Alfred Hugenberg wurde als Sohn des Königlich Hannoverschen Schatzrats und späteren Mitglieds des preußischen Landtages Carl Hugenberg (1836–1882) und dessen Ehefrau Erneste, geb. Adickes (1841–1917), in Hannover geboren. 1900 heiratete er Gertrud Adickes (1878–1960, seine Cousine 2. Grades), die Tochter des damaligen Frankfurter Oberbürgermeisters Franz Adickes. Alfred und Gertrud Hugenberg hatten einen Sohn und drei Töchter.

    Studium und Promotion

    Hugenberg studierte Jura in Göttingen, Heidelberg und Berlin und schloss ein volkswirtschaftliches Studium 1888 in Straßburg mit einer Dissertation über das Thema Innere Colonisation im Nordwesten Deutschlands bei Georg Friedrich Knapp ab. In diesem Werk entfaltete er in rassistischem Duktus zwei Themen, die für seine Karriere lebenslang bestimmend bleiben sollten: Zum einen wollte er durch Förderung bäuerlicher Siedlung ein politisches Gegengewicht zu den deutschen Industriegebieten darstell...

    Karriere im Kaiserreich

    Nach seinem Assessorexamen trat Hugenberg eine Stelle als stellvertretender Landrat in Wesel an. Im Jahr darauf erhielt er in Posen eine leitende Funktion in der Ansiedlungskommission. Diese sollte durch Ansiedlung deutscher Familien im Sinne seiner Dissertation die Germanisierung der Provinz Posen fördern. 1899/1900 war er kurzzeitig in der Provinzialverwaltung von Hessen-Nassau in Kassel tätig, doch kehrte er bald nach Posen zurück, wo er Direktor des Verbandes ländlicher Genossenschaften i...

    Unternehmen der Filmwirtschaft

    Zum Pressesektor kam die noch junge Filmbranche. Bereits 1916 gründete Hugenberg mit dem Publizisten Ludwig Klitzsch (dem Generaldirektor der UFA ab 1927) die Deutsche Lichtbild-Gesellschaft, aus der 1920 die Deuligfilm A.-G. hervorging. Als glänzende Akquisition erwies sich 1927 die UFA – Universum Film AG, die er mit Hilfe der Deutschen Banksanierte.

    In linksintellektuellen Kreisen um die Die Weltbühne und Das Tage-Buch hielt man 1930/31 Hitler noch für einen „Golem“ oder „Mietling“ Hugenbergs und Hugenberg für den wirklichen Führer der faschistischen Bewegung. Carl von Ossietzkyschrieb, dass „Hitler auch nicht den Bruchteil seines Erfolges hätte erringen können, wenn nicht die Riesenmacht Huge...

    Heinz-Dietrich Fischer: Alfred Hugenberg (1865–1951). In: Ders. (Hrsg.): Deutsche Presseverleger des 18. bis 20. Jahrhunderts. Verlag Dokumentation, Pullach bei München 1975, ISBN 3-7940-3604-4, S....
    Dankwart Guratzsch: Macht durch Organisation. Die Grundlegung des Hugenbergschen Presseimperiums. Bertelsmann, Düsseldorf 1974, ISBN 3-571-09011-X.
    Friedrich-Wilhelm Henning: Hugenberg als politischer Medienunternehmer. In: Günther Schulz (Hrsg.): Geschäft mit Wort und Meinung. Medienunternehmer seit dem 18. Jahrhundert. Harald Boldt Verlag, M...
    Björn Hofmeister: Hugenberg, Alfred. In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus. Band 2: Personen De Gruyter Saur, Berlin 2009, ISBN 978-3-598-44159-2, S. 387 f.
    Literatur von und über Alfred Hugenberg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Zeitungsartikel über Alfred Hugenberg in den Historischen Pressearchiven der ZBW
    Manfred Wichmann: Alfred Hugenberg. Tabellarischer Lebenslauf im LeMO (DHM und HdG)
    Alfred Hugenberg in der Online-Version der Edition Akten der Reichskanzlei. Weimarer Republik
    Friedrich-Wilhelm Henning: Hugenberg als politischer Medienunternehmer. In: Günther Schulz (Hrsg.): Geschäft mit Wort und Meinung. Medienunternehmer seit dem 18. Jahrhundert. Harald Boldt Verlag,...
    Friedrich-Wilhelm Henning: Hugenberg als politischer Medienunternehmer. In: Günther Schulz (Hrsg.): Geschäft mit Wort und Meinung. Medienunternehmer seit dem 18. Jahrhundert. Harald Boldt Verlag,...
    Hans-Ulrich Wehler: Deutsche Gesellschaftsgeschichte, Bd. 4: Vom Beginn des Ersten Weltkrieges bis zur Gründung der beiden deutschen Staaten 1914–1949.C.H. Beck Verlag, München 2003, S. 36 f.
  4. A brief biography of Alfred Hugenberg, a German industrialist and politician who co-founded the Pan-German League and founded the Hugenberg-Konzern. Learn about his role in German history and literature.

  5. 22 de mai. de 2015 · Learn about Alfred Hugenberg, a nationalist politician and businessman in Weimar Germany. Find out how he tried to stop Hitler's rise to power and why he failed.

  6. Blog de política, sociedade e religião. sexta-feira, 25 de setembro de 2015. Alfred Hugenberg, o homem que elegeu Hitler, e sua lição para o Brasil. A falta de pluralidade na mídia é prejudicial para que os cidadãos formem uma opinião mais acurada da realidade. A sociedade, como sabemos, é diversa, comportando os mais diversos tipos de opiniões.