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  1. Ludwig Erhard GCSE (Fürth, 4 de Fevereiro de 1897 — Bona, 5 de Maio de 1977) foi um político e economista alemão, tendo ocupado o cargo de Bundeskanzler (chanceler federal, posto equivalente a primeiro-ministro da República Federal da Alemanha de 16 de Outubro de 1963 até 1 de Dezembro de 1966.

  2. Ludwig Wilhelm Erhard (German: [ˈluːtvɪç ˈʔeːɐ̯haʁt]; 4 February 1897 – 5 May 1977) was a German politician and economist affiliated with the Christian Democratic Union (CDU), and chancellor of West Germany from 1963 until 1966.

  3. 16 de out. de 2023 · Ludwig Erhard (nasceu em Furth em 4 de fevereiro de 1897 – faleceu em Bonn, em 5 de maio de 1977), ex-chanceler, arquiteto do milagre econômico da Alemanha Ocidental após a Segunda Guerra Mundial.

    • Leben und Wirken
    • Parteimitgliedschaft
    • Rezeption
    • Auszeichnungen
    • Erinnerungskultur
    • Werke
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Jugend und Ausbildung

    Ludwig Erhard wurde am 4. Februar 1897 im elterlichen Wohn- und Geschäftshaus Sternstraße 5 in Fürth geboren. Sein Vater war der aus Rannungen stammende katholische Textilwarenhändler und Weißwarengeschäftsbesitzer Wilhelm Philipp Erhard, seine Mutter Augusta (geborene Hassold) war evangelisch. Ludwig war das zweite von vier Kindern, die alle evangelisch getauft wurden. Im Alter von zwei Jahren erkrankte er an spinaler Kinderlähmung; aus dieser Zeit behielt er einen deformierten Fuß. Erhard b...

    Militärdienst

    Danach nahm Erhard als Soldat der Bayerischen Armee am Ersten Weltkrieg teil. Er war 1916/17 mit dem 22. Feldartillerie-Regiment in Rumänien und 1918 an der Westfront eingesetzt, wo er Ende September 1918 bei Yperndurch eine Handgranate schwer verwundet wurde und erst nach sieben Operationen genesen konnte. Dies habe er körperlich, aber nicht seelisch verarbeitet. Langes Stehen hinter der Ladentheke im väterlichen Geschäft war dann jedoch nicht mehr möglich, sodass Erhard in die Wissenschaft...

    In der NS-Zeit

    Ab 1933 finden sich jedoch Aussagen Erhards, in denen er sich positiv über die nationalsozialistische Zwangskartellierung äußerte, da sie den Schäden des „artfremden Preiskampfes“ vorbeuge,was Erhards Biograf Hentschel als eine nicht unübliche Anpassung an Geist und Sprache der Zeit wertet. Auch Vershofen sah in Kartellen und Preisabsprachen eine positive Maßnahme, die für Anbieter und Nachfrager vorteilhaft sei.

    Zu Beginn seiner politischen Laufbahn tendierte Erhard zur FDP, aber deren Vorsitzender Theodor Heuss riet ihm zum Beitritt in eine größere Partei. In einem Interview befragte der Journalist Günter GausErhard nach den Gründen, warum er sich für die CDU entschieden habe: Von März 1966 bis Mai 1967 war er Bundesvorsitzender, ab 1967 Ehrenvorsitzender...

    Anfangs stieß Erhards Wirtschaftspolitik auf Skepsis und teilweise heftige Kritik. Marion Gräfin Dönhoffkommentierte im Sommer 1948: „Wenn Deutschland nicht schon eh ruiniert wäre, dieser Mann mit seinem vollkommen absurden Plan, alle Bewirtschaftungen in Deutschland aufzuheben, würde das ganz gewiss fertigbringen. Gott schütze uns davor, dass der ...

    1943: Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse
    1953: Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
    1955: Großkreuz des Verdienstordens der Italienischen Republik
    1959: Bayerischer Verdienstorden

    Mit dem Fürther Ludwig-Erhard-Preiszeichnet der Ludwig-Erhard-Initiativkreis Fürth wirtschaftswissenschaftliche Dissertationen aus, „in denen verstärkt die Faktoren Innovation, Praxisnähe, Realisierbarkeit, wirtschaftlicher Nutzen und die Auswirkungen auf die Menschen in unserer Gesellschaft berücksichtigt sind“. Die Ludwig-Erhard-Stiftung verleiht...

    Wesen und Inhalt der Werteinheit.Dissertation. 1925.
    Kriegsfinanzierung und Schuldenkonsolidierung. Denkschrift. 1944. Propyläen, 1977, ISBN 3-550-07356-9.
    Deutschlands Rückkehr zum Weltmarkt.1953.

    Biographien

    1. Volker Hentschel: Ludwig Erhard. Ein Politikerleben. Olzog Verlag, München 1996, ISBN 3-7892-9337-7. Rezension von Fritz Ullrich Fack 2. Karl Hohmann: Ludwig Erhard (1897–1977). Eine Biographie. Hrsg. Ludwig Erhard Stiftung, ST Verlag, Düsseldorf 1997 (PDF-Datei, ca. 3 MB). (28-seitige Broschüre eines ehemaligen Ministerialdirektors und Leiter des Kanzlerbüros unter dem Kanzler, Erhard) 3. Volkhard Laitenberger: Ludwig Erhard – Der Nationalökonom als Politiker. Muster-Schmidt Verlag Göttin...

    Über Erhard und Adenauer

    1. Daniel Koerfer: Kampf ums Kanzleramt – Erhard und Adenauer. DVA, Stuttgart 1987, ISBN 3-421-06372-9. 2. Andreas Metz: Die ungleichen Gründerväter: Adenauers und Erhards langer Weg an die Spitze der Bundesrepublik. UVK, Konstanz 1998, ISBN 3-87940-617-0.

    Kanzlerschaft und Wirtschaftspolitik

    1. Erwin von Beckerath, Fritz W. Meyer, Alfred Müller-Armack (Hrsg.): Wirtschaftsfragen der freien Welt.[Zum 60. Geburtstag von Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard]. Knapp Verlag, Frankfurt am Main 1957. 2. Jan Berwid-Buquoy: Der Vater des deutschen Wirtschaftswunders – Ludwig Erhard. Zitate, Analysen, Kommentare. Aus dem Tschechischen, BI-HI-Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-924933-06-5. 3. Christian Gerlach: Ludwig Erhard und die „Wirtschaft des neuen deutschen Ostraums“. Ein Gutachten aus de...

    Ludwig Erhard bei IMDb
    Literatur von und über Ludwig Erhard im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von und über Ludwig Erhard in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Zeitungsartikel über Ludwig Erhard in den Historischen Pressearchiven der ZBW
    a b c Hentschel: Ludwig Erhard.S. 12.
    Dorlis Blume, Irmgard Zündorf: Ludwig Erhard. Tabellarischer Lebenslauf im LeMO (DHM und HdG)
    a b c d e f g Meinhard Knoche: Ludwig Erhard, Adolf Weber und die schwierige Geburt des ifo Instituts. In: Ifo Schnelldienst. Band 71, Nr. 13, 12. Juli 2018, S. 14–60. (ifo.de).
  4. 30 de abr. de 2024 · Ludwig Erhard (born February 4, 1897, Fürth, Germany—died May 5, 1977, Bonn, West Germany) was an economist and statesman who, as economics minister (1949–63), was the chief architect of West Germany’s post-World War II economic recovery. He served as German chancellor from 1963 to 1966.

  5. Ludwig Erhard. 4-2-1897, Fürth. 5-5-1977, Bonn. Do Klick Educação. 17/08/2015 20h58. Como ministro da Economia, o primeiro após a Segunda Guerra Mundial (1949-1963), o "pai do milagre alemão" foi o artífice da transformação da RFA numa das principais potências econômicas do mundo ocidental.

  6. Ludwig Erhard war von 1963 bis 1966 der dritte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Er gilt als Vater der Sozialen Marktwirtschaft und des deutschen Wirtschaftswunders nach dem Zweiten Weltkrieg.