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  1. Naturalistisches Zentralorgan waren: „Die Gesellschaft“, „Kritische Waffengänge“ und „Allgemeiner deutscher Literaturkalender“. ARNO HOLZ formulierte wahrscheinlich die stärkste, klarste und prägnanteste, geschlossenste Ästhetik des Naturalismus.

  2. Wir suchen Dich Volontariate im Literarischen Zentrum Göttingen.

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  3. Seit April 2000 ist das Literarische Zentrum der Ort in Göttingen für alle Literaturinteressierten, an dem ganzjährig öffentliche Diskussionen über Literatur stattfinden, immer eingebettet in größere kulturelle, soziale und politische Zusammenhänge.

  4. 1. Geben Sie die vier literarischen Zentren des Mittelalters in chronologischer Folge an. 2. Beschreiben Sie die Bedeutung höfischer Mäzene für die Literatur des deutschen Mittelalters. Die Literatur wurde von Adeligen, Mäzenen finanziell unterstützt, und gefördert.

    • Die Epoche Des Naturalismus
    • Naturalismus und Naturwissenschaften
    • Literarische Zirkel und Zeitschriften Des Naturalismus
    • Prosaformen Im Naturalismus
    • Das Drama Im Naturalismus
    • Lyrik Im Naturalismus

    In der Literaturgeschichte steht der Naturalismus zwischen dem Realismus (1848–1890) und der Bewegung des Impressionismus (1890–1920). Der Begriff leitet sich ab von lat. natura = Natur. Die Epoche des Naturalismus, die um 1880 beginnt, gehört zu den wegweisenden literarischen Strömungen für das 20. Jahrhundert. Sie war eine Protestbewegung. Hervor...

    Sie wollen vielmehr mit ihrer Arbeit dem Wahrheitsanspruch der Naturwissenschaften, die im späten 19. Jahrhundert einen ungeheuren Aufschwung erleben, gerecht werden. Nicht nur große technische Erfindungen wie die Dampfturbine oder der Dieselmotor prägen die Epoche, sondern auch Naturwissenschaftler wie Charles Darwin, Psychologen wie Sigmund Freud...

    Die literarischen Zentren des Naturalismus waren in Deutschland Berlin und München. In München war es die Literaturzeitschrift »Die Gesellschaft«, in der relevante naturalistische Autoren wie Johannes Schlaf und Arno Holz ihre Texte und Programme veröffentlichten. In Berlin gründeten die Brüder Julius und Heinrich Hart die Zeitschrift »Kritische Wa...

    Obwohl die umfangreichen Werke des französischen Romanciers Emile Zola (1840–1902) zu den Vorbildern der deutschen Naturalisten zählen, bevorzugen diese literarische Kurzformen wie die Skizze und die Novelle. Milieustudien dieser Epoche beschäftigten sich mit Sozialkritik und benennen psychologische Hintergründe. Massenelend, Prostitution, Alkoholi...

    Noch im Realismus waren die »hässlichen« Milieus von Kleinbürgertum und Industrieproletariat in der Literatur und im Theater verpönt. Der Naturalismus bringt diese Lebensbereiche jetzt auf die Bühne. Damit übt er Kritik am Bürgertum und dessen Fortschrittsgläubigkeit. Gerhart Hauptmanngehört neben Arno Holz zu den wichtigsten Dramatikern des Natura...

    Der Naturalismus verneinte jegliche Subjektivität, sein Streben galt der objektiven und wissenschaftlichen Darstellung. Damit einher ging die konsequente Ablehnung sämtlicher idealistischer und romantischer Kunstformen. Somit fallen eigentlich wesentliche Merkmale der Lyrik weg. Dennoch hatten auch die Naturalisten den Willen, eigene lyrische Forme...

  5. Inmitten von Kunstquartier und Innenstadt liegt das Literaturhaus Göttingen. Hier arbeiten der Göttinger Literaturherbst und das Literarische Zentrum gemeinsam unter einem Dach. Auf drei Etagen wird geplant, organisiert, veranstaltet, gelesen und diskutiert.

  6. Das Literarische Zentrum versteht sich als ein Ort der Debatte. Es ist der Ort in Göttingen für alle Literaturinteressierten, an dem ganzjährig öffentliche Diskussionen über Literatur (aber eben nicht »nur« über Literatur) stattfinden, immer eingebettet in größere kulturelle, soziale und politische Zusammenhänge – mit einer ...