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  1. Ludwig Adolf Friedrich, 2nd Prince zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg-Ludwigsburg (8 June 1799 – 20 June 1866), from 1861 Prince zu Sayn-Wittgenstein-Sayn, was a Russian and German aristocrat. Among his properties were the famed Mir Castle Complex and Verkiai Palace.

  2. On the death of Ludwig, 3rd Prince of Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in 1912, the eldest of his three sons, Hereditary Prince August (1868-1947), became 4th Prince of Sayn-Wittgenstein-Hohenstein and head of the third branch of the House of Sayn.

  3. Von 1966 bis 1986 war er stellvertretender Vorsitzender des Verwaltungsrats der Fürst Wittgenstein´schen Waldbesitzergesellschaft GbR, aus der er inzwischen austrat. Seit 2014 ist er Mitglied im Kuratorium der Handelshochschule Leipzig .

  4. Graf Ludwig von Sayn zu Wittgenstein, wie er sich selber nannte, lebte von 1532 bis 1605 und verfügte in seinem 1603 verfassten Testament, dass die Grafschaft nach seinem Tod unter seinen drei ältesten Söhnen aufgeteilt werde.

  5. Prinz Ludwig Ferdinand Paul Franz Stanislaus Ulrich Otto Ludolf zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg (4 April 1910 – 22 November 1943) was a highly decorated Oberst in the Wehrmacht during World War II. He was also a recipient of the Knight's Cross of the Iron Cross.

  6. Grafen und Fürsten zu Sayn-Wittgenstein von 1605 bis 1806. Ludwig I. (1532–1605), Graf von Sayn zu Wittgenstein, vereinte beide Grafschaften, Sayn und Wittgenstein, in einer Hand. Aber schon 1605 teilte er sein Erbe auf seine drei Söhne auf: Sayn-Wittgenstein-Berleburg.

  7. Mit den Brüdern Graf Eberhard und Graf Heinrich von Sayn finden die Vorfahren der heutigen Fürsten zu Sayn-Wittgenstein 1139 erstmals urkundliche Erwähnung. Sehr bald erweitern sie den saynischen Einflussbereich vom Mittelrhein in die Region um Bonn und Köln.