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  1. de.wikipedia.org › wiki › GeburtGeburtWikipedia

    Geburt. Geburt ( lateinisch partus und altgriechisch γονή gonḗ ), auch Entbindung (der Mutter von einem Kind) oder altertümlich Niederkunft (der Mutter mit einem Kind), ist der Vorgang des den Mutterleib verlassenden Kindes, welcher das Ende einer Schwangerschaft darstellt. Unter physiologischen Bedingungen wird die Geburt vom Fötus ...

  2. Medizin im Ersten Weltkrieg. In der Geschichte der Medizin stellt der Erste Weltkrieg (1914–1918) einen Wendepunkt dar. Erstmals wurde sie als entscheidendes strategisches Element der Kriegführung erkannt. In den Jahrzehnten vor Kriegsbeginn hatte die Medizin erhebliche Fortschritte gemacht. Die verheerenden Auswirkungen der Kriegswaffen des 20.

  3. Wikimedia Deutschland e. V. Über uns. Datenschutz. Impressum & Kontakt. Mitwirken. Mitglied werden. Jetzt spenden. Mittelverwendung. Vereinskanäle. Unser Blog

  4. Seit 1888 war Theodor Puschmann Ordinarius für Medizingeschichte in Wien ohne eigenes Institut. Zu den wenigen Hörern in Puschmanns Vorlesungen gehörten neben Arturo Castiglioni, Isidor Fischer und Max Neuburger, der später Inhaber des Wiener Lehrstuhls wurde. [1] Max Neuburger regte 1914 die Schaffung des Instituts für Geschichte der ...

  5. de.wikipedia.org › wiki › ErektionErektionWikipedia

    Unter Erektion (aus lateinisch erectio ‚Aufrichtung‘) versteht man meist die Versteifung des männlichen Gliedes ( Penis, s. a. Phallus ), die spontan oder infolge mechanischer oder psychischer Reize, insbesondere durch sexuelle Erregung, stattfindet. Die Erektion wird hervorgerufen durch Steigerung des Blutzuflusses und Drosselung des ...

  6. Die psychosomatische Medizin (auch psychosomatische Heilkunde genannt) stellt die praktische Umsetzung der Psychosomatik in der Krankenbehandlung und Krankheitsprophylaxe dar. Sie befasst sich mit Krankheiten und Leidenszuständen, die von psychosozialen und psychosomatischen Faktoren (einschließlich dadurch bedingter körperlich-seelischer Wechselwirkungen) maßgeblich verursacht werden.

  7. Hämaturie. N02.-. Unter einer Hämaturie (von altgriechisch αἷμα haima „Blut“ und οὖρον ouron „Urin“) [1] wird das vermehrte Vorkommen von roten Blutkörperchen ( Erythrozyten) im Urin verstanden. Etwas exakter, aber weniger gebräuchlich, sind die beiden Ausdrücke Erythrurie und Erythrozyturie. Unterschieden wird die ...