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  1. Unserdeutsch ( Autoglossonyme: Falshe Deutsch, Kaputene Deutsch, Kapute Deutsch) ist eine sterbende Kreolsprache im Südwestpazifik, die heute hauptsächlich in Australien und zu einem geringen Teil in Papua-Neuguinea gesprochen wird. Sie ist zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Umfeld einer katholischen Internatsschule in der einstigen deutschen ...

  2. Deutsche Sprache in Togo. Die Deutsche Sprache in Togo wird heute als Fremdsprache gelehrt. Togo ist ein multilinguales Land. Amtssprache ist Französisch. Nationalsprachen sind Ewe und Kabiyé. In Togo sprechen etwa 100.000 Menschen Deutsch als Fremdsprache.

  3. Mittelhochdeutsche Sprache. Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde. Damit entspricht diese Zeitspanne in etwa dem Hochmittelalter.

  4. Das Etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache ist ein Nachschlagewerk zur deutschen Sprachgeschichte. Es gilt als Standardwerk unter den etymologischen Wörterbüchern. Nach seinem Begründer und ersten Bearbeiter Friedrich Kluge wird es der Kluge genannt, beziehungsweise auch Kluge- Seebold (mit dem Bearbeiter der 22. bis 25.

  5. Das deutsche Alphabet ist das Alphabet, das zur Schreibung der deutschen Sprache verwendet wird. Es ist in Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie in Liechtenstein und Luxemburg in Gebrauch, darüber hinaus in Ländern mit deutschsprachigen Minderheiten wie Belgien ( Eupen und Malmedy ), Dänemark ( Nordschleswig ), Italien ( Südtirol) und ...

  6. Festspiel der Deutschen Sprache. Das Festspiel der Deutschen Sprache wurde 2006 von der Kammersängerin Edda Moser ins Leben gerufen. Sie ist bis heute die künstlerische Leiterin des Festspiels. Die Ursula Lübbe Stiftung und die Verlagsgruppe Bastei Lübbe sind Mitbegründer und Mitorganisator des Festspiels, das einmal jährlich stattfindet ...

  7. Der Jacob-Grimm-Preis Deutsche Sprache wird seit 2001 jährlich an Personen verliehen, die sich wie sein Namensgeber Jacob Grimm „in besonderem Maße um die Anerkennung, Weiterentwicklung und Pflege des Deutschen als Kultursprache“ verdient gemacht haben. Er ist mit 30.000 Euro dotiert (Stand 2022).