Resultado da Busca
21 de ago. de 2015 · Clausewitz’s wife, Marie, born Countess von Brühl, was also a prominent member of Berlin’s literary salons. Sophisticated ladies and the spirited cultural life of early 19th-century Prussia captivated the young no-name lieutenant from the provinces, who soon fell for the formidable countess.
6 de ago. de 2018 · It is possible, of course, that Marie gifted some of Clausewitz’s books to friends and relatives after his death in 1831, a common way to remember a beloved person in this period. For example, Marie’s cousin Carl von Brühl, who cared for her in her last days, bestowed on close friends and family some of her belongings in 1836.
Marie von Clausewitz war die Enkelin des durch seine Prachtbauten und Kunstsammlungen bekannten sächsischen Ministers, Reichsgrafen Heinrich von Brühl. Sie wurde in Warschau 1779 geboren, kam in jungen Jahren nach Berlin, wo ihr Vater, Generalleutnant Karl Adolf Graf von Brühl, als militärischer Erzieher des preußischen Kronprinzen, dem späteren König Friedrich Wilhelm III. , berufen wurde.
Christine von Brühl erzählt das wechselvolle Schicksal ihrer Familie. Am Beginn stehen Heinrich Graf von Brühls märchenhafte Karriere am Dresdner Hof und sein beispielloser Niedergang. Es folgen die Wirren von Krieg, Flucht, Vertreibung und Wiedervereinigung. Die Geschichte ist dabei aufs engste mit dem Brühlschen Schwanenservice verbunden.
2 de nov. de 2015 · Format Hardcover. ISBN 9780190225438. For generations, among those who revere the work of Carl von Clausewitz, the role of his beloved wife, née Marie von Brühl, in shaping his seminal work on military theory has been a subject of intense speculation. It seems certain that without her On War would never have been published.
Christine von Brühl wuchs – aufgrund der regelmäßigen Versetzung ihres Vaters als Diplomat – in Accra, London, Brüssel und Bonn auf. Sie studierte Slawistik, Osteuropäische Geschichte und Philosophie in Mainz, Wien, Lublin und Heidelberg. 1990 zog sie nach Dresden. Nach Volontariat bei der Sächsischen Zeitung und journalistischer ...
Carl Graf von Brühl; Gemälde von Anton Graff, 1796. Carl Friedrich Moritz Paul Graf von Brühl, auch Karl von Brühl (* 18. Mai 1772 in Pförten; † 9. August 1837 in Berlin ), war königlich-preußischer Wirklicher Geheimer Rat, Generalintendant der Schauspiele und der Museen in Berlin. Von 1809 bis zu seinem Tod war er Mitglied der Sing ...
