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  1. Deutschsprachige Literatur des Hochmittelalters in Oberösterreich. ~ 12–13. Jahrhundert. Während das frühe Mittelalter in sprachlicher Hinsicht von einer Entwicklung größerer Spracheinheiten geprägt war, bildeten sich im Hochmittelalter sukzessive temperierte Literatursprachen heraus. Das volkssprachliche Deutsch begann sich neben der ...

  2. Klöster als Zentren literarischer Bildung.Zwar lagen die wichtigsten Zentren der europäischen Bildungslandschaft seit der Karolingerzeit im Westen (Chartres, Laon, Metz, Paris, Reims, Tours), doch wurden im FMA. auch in dem Raum zwischen Rhein und Elbe, zwischen Alpen und Nordsee von irischen, angelsächsischen und fränkischen Missionaren viele Klöster gegründet, die zu Pflegestätten und ...

  3. 19 de fev. de 2015 · Die Epoche des Realismus. Die Literaturepoche des Realismus wird in der deutschen Literatur zwischen 1848 und 1890 angesiedelt. Der Begriff Realismus geht auf das lateinische Wort »res« für Sache, Ding, Wirklichkeit zurück. Die Kunst dieser Epoche beschäftigt sich also mit der Wirklichkeit und versucht, diese möglichst objektiv abzubilden.

  4. Die Inhalte von StudySmarter sind nicht nur von Experten geprüft, sondern werden auch regelmäßig aktualisiert, um Genauigkeit und Relevanz zu gewährleisten. Erfahre mehr. Nachkriegsliteratur: Merkmale Autoren & Werke Motive Zeitraum StudySmarter Original!

  5. Während Helmut Böttiger und Lutz Dittrich in Band 1 einen Überblick über die Literaturlandschaft der Nachkriegsjahre bieten, konzentrieren sich die verschiedenen Autoren in Band 2 auf einzelne Schriftsteller und literarische Zentren.

  6. Literarische Zentren wurden im Anschluss an die Arbeiten von Wolfgang Stellmacher und Klaus Hermsdorf1 als Orte der Konzen-tration von Autoren und literaturverbreiten-den Institutionen, vor allem aber als Orte dichten literarischen Lebens und literarisch produktiv werdenden Austauschs betrachtet. Als solche sind sie nicht nur Orte der Her-

  7. Als Sturm und Drang (auch Geniezeit, Genieperiode) bezeichnet man eine Literaturepoche, die auf die Jahre 1765 bis 1790 datiert werden kann. Der Sturm und Drang wurde vornehmlich von jungen Autoren getragen, die das literarische Schaffen gestalteten. Der Begriff geht auf die Kömödie Sturm und Drang von Friedrich Maximilian Klinger zurück.