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  1. Kärntner Slowenen. Als Kärntner Slowenen ( slowenisch Koroški Slovenci) bezeichnet man die autochthone slowenischsprachige Volksgruppe im österreichischen Bundesland Kärnten. Sie entsenden Vertreter in den österreichischen Volksgruppenbeirat und sind zumeist österreichische Staatsbürger. Der Status der Volksgruppe ist verfassungs- und ...

  2. Die Stadt ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Sloweniens. Ljubljana ist Sitz des gleichnamigen römisch-katholischen Erzbistums und seit 1919 Universitätsstadt . Die Stadt Ljubljana bildet gemeinsam mit einigen kleineren umliegenden Siedlungen die Stadtgemeinde Ljubljana (slowenisch Mestna občina Ljubljana, abgekürzt MOL).

  3. Zu dieser letztgenannten gehört neben Bulgarisch, Mazedonisch, Serbisch und Kroatisch auch die slowenische Sprache. Alle slawischen Sprachen haben ihren Ursprung im Urslawischen , das noch bis in die ersten Jahrhunderte unserer Zeitrechnung gesprochen wurde und das sich vor etwa 5.000 Jahren als eigenständiger Zweig aus der indogermanischen (Ur-)Sprache herausbildete.

  4. Die slowinzische Sprache (slowinzisch slovjĩnsħï ją̃zĕk, slovjĩnsħė gådą̃ńė) ist eine im 20. Jahrhundert ausgestorbene westslawische Sprache . Zusammen mit den ebenfalls ausgestorbenen polabischen Sprachen und dem noch gesprochenen Kaschubischen bildete sie einen Überrest der slawischen Sprachen, welche ursprünglich entlang der Ostseeküste in Pommern und nordöstlich der Elbe ...

  5. Schon im 19. Jahrhundert erschienen religiöse Texte auf Resianisch, und auch der schulische Religionsunterricht wurde zeitweise auf Resianisch erteilt. Besonders seit der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts gibt es auch Veröffentlichungen von literarischen bzw. poetischen Texten in resianischer Sprache, z. B. Gedichte, Volkslieder und Märchen.

  6. Die slowenische Kultur und Identität entwickelten sich weiter. Habsburgermonarchie: Ab dem 14. Jahrhundert gehörte Slowenien zur Habsburgermonarchie. In dieser Zeit blühten Kunst, Kultur und Bildung in Slowenien auf, und die slowenische Sprache wurde in literarischer Form entwickelt. 19. Jahrhundert: Im 19.

  7. Die spanische oder auch kastilische Sprache (Spanisch; Eigenbezeichnung: español [espaˈɲol] bzw. castellano [ kasteˈʎano ]) gehört zum romanischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie und bildet mit dem Aragonesischen , dem Asturleonesischen , dem Galicischen und dem Portugiesischen die engere Einheit des Iberoromanischen . [1]