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  1. A Associação Europeia de Comércio Livre (abreviado AECL, em inglês: European Free Trade Association, abreviado EFTA) é um bloco económico europeu, de que Portugal fez parte desde a fundação até à sua adesão à Comunidade Económica Europeia (atual União Europeia) em 1986.

  2. The European Free Trade Association (EFTA) is a regional trade organization and free trade area consisting of four European states: Iceland, Liechtenstein, Norway and Switzerland. The organization operates in parallel with the European Union (EU), and all four member states participate in the European Single Market and are part of ...

    • Mitglieder
    • Efta-Institutionen
    • Geschichtliche Entwicklung
    • Die Gründung Der EFTA
    • Die Entwicklung Der EFTA Bis Heute
    • Literatur
    • Weblinks

    Die Gründungsmitglieder waren Dänemark, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden, die Schweiz und das Vereinigte Königreich. Es folgten Finnland (assoziiertes Mitglied 1961, Vollmitglied 1986), Island (1970) und Liechtenstein(1991). Nachdem Dänemark und das Vereinigte Königreich (1973), Portugal (1986) sowie Finnland, Österreich und Schweden (1995)...

    Das EFTA-Sekretariatin Genf, Brüssel und Luxemburg übernimmt Verwaltungs- und Koordinierungsaufgaben.
    Die EFTA-Überwachungsbehörde in Brüssel überwacht die Einhaltung des EWR-Abkommens durch Island, Liechtenstein und Norwegen.
    Der EFTA-Gerichtshof(eingerichtet 1994, drei Richter mit einer Amtszeit von sechs Jahren) in Luxemburg übt die gerichtliche Kontrolle in Bezug auf das EWR-Abkommen und die Staaten Island, Liechtens...

    Die Entstehung der EFTA war als eine Reaktion der „äußeren Sieben“ auf die Gründung der Europäischen Gemeinschaften („Innere Sechs“) zu verstehen und steht seit ihrer Gründung bis heute im engen Zusammenhang mit der Entwicklung der Europäischen Gemeinschaften zur heutigen EU. Der Schrumpfungsprozess der heutigen Rest-EFTA, bedingt durch den Beitrit...

    Parallele Freihandelsverhandlungen

    Großbritannien war aufgrund seiner weltweiten Interessen und seiner engen wirtschaftlichen Verbindungen zum Commonwealth nicht an der Verwirklichung einer geschlossenen Wirtschaftszone interessiert und blieb der Gründung der Europäischen Gemeinschaften zunächst ebenso fern wie Österreich, Schweden und die Schweiz, die aufgrund ihrer Neutralität keine derart weitreichenden politischen Verpflichtungen eingehen konnten oder wollten. Der von Großbritannien unterbreitete Plan zur Schaffung einer O...

    Ziele der EFTA

    Die EFTA war von Anfang an als temporäre Organisation geplant, um durch Bündelung der gemeinsamen Interessen eine Annäherung an die EG zu erleichtern und die in der Präambel als primäres Ziel definierte Schaffung eines freien, alle OEEC-Länder umfassenden Marktes zu verwirklichen. Zwischenzeitlich sollte ein Abbau der Zollschranken den freien Handel zwischen den Mitgliedern erleichtern und den freien Welthandel im Sinne des GATT-Abkommens fördern. Artikel 2 der Stockholmer Konvention fordert...

    Organe der EFTA

    Gemäß der EFTA-Entscheidung, der Entstehung supranationaler Vollmachten entgegenzuwirken, sollten die notwendigen Institutionen mit einem Minimum an Organisationsaufwand so flexibel wie möglich bleiben. Als einziges Entscheidungsorgan wurde daher nach Artikel 32 der Stockholmer Konvention der EFTA-Ratgeschaffen, der regelmäßig auf Minister- oder Beamtenebene zusammentrat und die politische Führung der EFTA bildete. Der EFTA-Rat konnte gleichzeitig Beschlüsse fassen und deren Umsetzung überwac...

    1960–1969: EG/EFTA-Rivalität

    Nach Gründung von EG und EFTA herrschte zwischen beiden Organisationen zunächst ein starkes Konkurrenz- und Rivalitätsdenken. Die EFTA war im ersten Jahrzehnt ihres Bestehens vorwiegend darum bemüht, sich als alternativesIntegrationsmodell zu etablieren und die eigene Handlungsfähigkeit zu beweisen. Dies geschah vor allem durch Abbau der Binnenzölle bis zum 31. Dezember 1966, drei Jahre früher als zunächst geplant. Das Ziel der EFTA, eine starke Verhandlungsposition gegenüber der EG zu schaff...

    1969–1984: EG-Erweiterung und Freihandelsabkommen

    Dänemark und das Vereinigte Königreich traten zum 1. Januar 1973 aus der EFTA aus und zusammen mit Irland in die EG ein. In Norwegen wurde der EG-Beitritt per Referendum abgelehnt. Die erste EG-Erweiterung markierte den Beginn eines neuen Abschnittes zwischen EG und EFTA, die als pragmatischer Bilateralismusbezeichnet werden kann. Auf Initiative Großbritanniens wurden zwischen der EG und den einzelnen EFTA-Staaten, zu denen ab 1970 auch Island gehörte, bilaterale Freihandelsverträge abgeschlo...

    1984–1989: EG-Binnenmarkt und Luxemburg-Prozess

    Vor dem Hintergrund der Beseitigung der letzten quantitativen Restriktionen fand im April 1984 in Luxemburg ein gemeinsames Ministertreffen von EG und EFTA statt. Bei dieser ersten gemeinsamen Ministertagung beschloss man, die bestehende Kooperation fortzusetzen und auf Basis eines neuen multilateralen Dialoges den so genannten Luxemburg-Prozess zu etablieren. In diesem Zusammenhang wurde erstmals vom Konzept eines dynamischen Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) gesprochen, der einen Ausbau d...

    W. Beyer: EFTA – woher und wohin?In: FIW-Berichte Nr. 6, 1993.
    Victoria Curzon Price: The European Free Trade Association. In: Ali M. El-Agraa (Hrsg.): Economic Integration Worldwide. Macmillan, London 1997, ISBN 0-333-65483-8, S. 175–202.
    EFTA (Hrsg.): Die EFTA an einem Scheideweg. EFTA, Genf 1980.
    Die Akten der Europäische Freihandelsassoziation sind im Historischen Archiv der EUin Florenz zugänglich
    René Schwok: Europäische Freihandelsassoziation (EFTA). In: Historisches Lexikon der Schweiz.
    Amtliche Übersetzungen des EFTA-Übereinkommens Schweiz: BBl 1960 I 841; Österreich: BGBl. Nr. 100/1960.
  3. La Asociación Europea de Libre Comercio (AELC) o Acuerdo Europeo de Libre Cambio (también conocida por sus siglas en inglés EFTA —European Free Trade Association—) es un bloque comercial creado el 4 de enero de 1960 por la Convención de Estocolmo como alternativa a la Comunidad Económica Europea (1957) e integrada inicialmente por ...

  4. O Espaço Económico Europeu (EEE) é uma área geográfica criada por instâncias europeias, para permitir a livre circulação dos bens, dos serviços, das pessoas e dos capitais; as quatro liberdades fundamentais, livre circulação essa, efetuada dentro do mercado interno da União Europeia.

  5. Learn more about EFTA. The European Free Trade Association (EFTA) is the intergovernmental organisation of Iceland, Liechtenstein, Norway and Switzerland, set up for the promotion of free trade and economic integration between its members, within Europe and globally. European Free Trade Association. Info.

  6. EFTA is an intergovernmental organisation of Iceland, Liechtenstein, Norway and Switzerland for free trade and economic integration. Learn about EFTA's history, members, advisory bodies, organisation, activities, budget and more.