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  1. Isabelle de France (vers 1295, Paris – 22 août 1358, Hertford) est la seule fille parmi les enfants survivants du roi de France Philippe IV le Bel et de son épouse Jeanne I re, reine de Navarre. Elle est reine en tant qu'épouse d'Édouard II, roi d'Angleterre.

  2. Isabella of France (c. 1295 – 22 August 1358), sometimes described as the She-Wolf of France (French: Louve de France), was Queen of England as the wife of King Edward II, and de facto regent of England from 1327 until 1330.

    • Herkunft und Heirat
    • Ehe Mit Dem Englischen König
    • Verhältnis zu Gaveston
    • Unterstützung Der Politik Von Eduard II.
    • Entfremdung Vom König
    • Invasion Englands und Sturz Der Herrschaft Von Eduard II.
    • Herrschaft Von Isabelle und Mortimer
    • Leben Nach Dem Sturz
    • Letzte Jahre und Tod
    • Nachwirkung

    Isabelle war das sechste Kind des französischen Königs Philipp IV. und von dessen Frau Johanna, Königin von Navarra. Sie wurde vermutlich Ende 1295 geboren. Ihr Geburtsjahr lässt sich nur indirekt aus Dokumenten rund um ihre Heirat schließen. Die Dokumente sind durchaus widersprüchlich und einige deuten auch auf ein Geburtsjahr 1292. Zwei päpstlich...

    Der französische Königshof, an dem Isabelle aufwuchs, war einer der wohlhabendsten und einflussreichsten in Europa. Ihr Vater Philipp IV. stärkte durch eine geschickte Finanzpolitik das französische Königtum und leitete unter anderem Verwaltungsreformen ein. Ihre Mutter Johanna verteidigte nicht nur zweimal erfolgreich ihr eigenes Königreich Navarr...

    Isabelles Ehemann war etwa elf Jahre älter als sie. Schon von Beginn ihrer Ehe an wurde sie mit der engen Beziehung ihres Ehemanns zu seinem Favoriten Piers Gaveston konfrontiert, zu dem dieser nicht nur ein sehr freundschaftliches, sondern vermutlich auch ein homosexuelles Verhältnis hatte. Gaveston gehörte zu der Delegation, die das junge Ehepaar...

    Vermittlung im Streit zwischen Eduard II. und den Baronen

    Im Oktober 1313 vermittelte Isabelle zusammen mit dem Earl of Gloucester zwischen dem König und den Baronen, die unter der Führung von Lancaster für die Hinrichtung Gavestons verantwortlich waren. Daraufhin begnadigte der König am 15. Oktober formell Lancaster und zahlreiche weitere Barone. Im dennoch weiter andauernden Streit zwischen dem König und Lancaster versuchte Isabelle im August 1316 zu vermitteln. Möglicherweise besuchte Isabelle im Juli 1318 Lancaster in Pontefract und erreichte da...

    Gewährung eigener Einkünfte und eines umfangreichen Hofstaats

    Es gibt keine Hinweise darauf, dass Edward und Isabelle zwischen dem Tod Gavestons und 1322 ein unharmonisches Eheleben führten oder dass Isabelle ihren Ehemann nicht loyal unterstützte. Der König konnte die Sorgen der französischen Verwandten seiner Frau besänftigen, indem er sie standesgemäß behandelte und ihr entsprechende eigene Einkünfte aus umfangreichen, über weite Teile Englands und Nordwales verstreuten Grundbesitz gewährte. Durch diese Einkünfte konnte Isabelle einen umfangreichen H...

    Vermittlung zwischen England und Frankreich

    Bis zum Aufstieg der Despensers unterstützte Isabelle durchweg die Politik des Königs, vor allem half sie, die Beziehungen des Königs zu seinen Baronen und zu den französischen Königen zu verbessern. Am 23. Mai 1313 brachen Eduard II. und Isabelle von Dover aus zu einem Staatsbesuch nach Frankreich auf, bei dem sie in Paris mit großen Ehren empfangen wurden. In Frankreich verhandelte Eduard II. mit König Philipp unter anderem über die Gascogne, die im Besitz der englischen Könige war. Dazu le...

    Konflikt mit dem jüngeren Despenser

    Die bereits Ende 1321 aus dem Exil zurückgekehrten Despenser gewannen rasch ihren beherrschenden Einfluss auf den König zurück. Vor allem der jüngere Despenser, der bereits ab Sommer 1320 zum Rivalen Isabelles um die Gunst des Königs geworden war, verdrängte nun auch Isabelle von der Seite des Königs. Ob der König ihr Verhalten im August 1321 weiterhin übelnahm oder ob der junge Despenser in seiner Funktion als Chamberlain of the Household ihr den Zugang zum König verwehrte, ist ungeklärt. Au...

    Vermittlung im Krieg mit Frankreich

    Möglicherweise auf Drängen von Papst Johannes XXII. sandte Eduard II. im März 1325 Isabelle nach Frankreich, damit sie mit ihrem Bruder einen Frieden aushandelte. Vor ihrer Abreise erhielt sie wieder einen standesgemäßen Haushalt, dazu söhnte sie sich formal mit den beiden Despenser aus. Am 9. März brach sie von Dover aus auf, ihren Ehemann sah sie danach nicht mehr lebend wieder. Schon ihre Zeitgenossen waren sich sicher, dass sie nicht nach England zurückkehren würde, solange die beiden Des...

    Exil in Frankreich

    Isabelle war noch in Frankreich geblieben, obwohl ihr Mann bereits nach Abschluss des Waffenstillstandsvertrags auf ihre Rückkehr gedrängt hatte. Nach der Huldigung weigerte sie sich wie der Thronfolger und der Earl of Kent, nach England zurückzukehren. Weder der von Eduard II. Ende September nach Frankreich geschickte Bischof Stapeldon noch der im November nach Frankreich gereiste Bischof Stratford konnten Isabelle zur Rückkehr überreden, ebenso wenig die Briefe, die der König an sie, an sei...

    Auf die andauernden Vermittlungsversuche von Papst Johannes XXII. entgegnete Isabelle, dass vor ihrer Rückkehr die Despenser vom Königshof entfernt müssten. Dies lehnte Eduard II. aber weiter ab, so dass die Vermittlungsversuche des Papstes scheiterten. Die englischen Exilanten hatten Isabelle inzwischen offenbar überzeugt, dass nicht nur die Despe...

    Obwohl formal ein Regentschaftsrat für den minderjährigen Eduard III. regierte, lag die tatsächliche Macht nun in den Händen von Isabelle und Mortimer. Die beiden bemächtigten sich des immensen Landbesitzes der beiden Despenser, dazu beanspruchte Isabelle umfangreiche Teile des Kronguts, so dass dem jungen König nur ein Drittel der Einkünfte zur Ve...

    Eduard III. sandte seine Mutter nach Berkhamsted Castle, wo sie die nächsten Wochen unter Hausarrest lebte. Der Papst drängte den König in einem Brief, trotz seines rechtmäßigen Zorns keine Schande über seine Mutter zu bringen. Schließlich entschloss sich der König, seine Mutter nicht anzuklagen. Am 1. Dezember musste sie dem König ihre Ländereien ...

    In ihren letzten Lebensjahren machte Isabella mehrere religiöse Schenkungen. 1358 trat sie noch als Laienschwester dem Klarissenorden bei. Im Februar 1358 verschlechterte sich ihre Gesundheit. Zwar erholte sie sich zunächst wieder und konnte im April an einer Feier in Windsor Castle teilnehmen. Im Juni machte sie zusammen mit ihrer Tochter Joan ein...

    Isabelle gehört zu den umstrittensten Figuren der englischen Geschichte. Aufgrund ihrer Abstammung aus einem der vornehmsten europäischen Herrscherhäuser, ihrer gepriesenen Schönheit und ihrer schwierigen Karriere betrachteten sie ihre Zeitgenossen als liebliche, aber tragische Königin. Im 18. Jahrhundert wurde sie dagegen als She-Wolf of France, a...

  3. 1 de mai. de 2024 · Isabella of France (c. 1295 – August 22, 1358), known as the She-Wolf of France,[1] was the Queen consort of Edward II of England and mother of Edward III. She was the youngest surviving child and only surviving daughter of Philip IV of France and Joan I of Navarre.

    • Paris, Île-de-France
    • Roger Mortimer, 1st Earl of March
    • Île-de-France
    • circa March 17, 1292
  4. Isabel de Francia (París, 1295 [nota 1] [1] -Hertford, 22 de agosto de 1358) fue la única hija del rey Felipe IV de Francia y de la reina Juana I de Navarra que sobrevivió a la infancia. Además, fue hermana de los reyes Luis X , Felipe V y Carlos IV .

  5. Isabella of France (2 March 1241 – 17 April 1271) was Queen of Navarre by marriage to Theobald II of Navarre, a daughter of Louis IX of France and Margaret of Provence. [1]

  6. Queen of England, b. c.1289, da. of Philip IV of France; m. Edward II, 25 Jan. 1308; d. Hertford 23 Aug. 1358; bur. Franciscan church at Newgate, London. Isabella was promised to prince Edward in 1298 as part of a rapprochement between France and England.