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  1. Fürst Karl Heinrich Ernst Franz zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg (* 21. Mai 1834 in Haid, Königreich Böhmen; † 8. November 1921 in Köln) war Reichstagsabgeordneter und langjähriger Präsident desKommissariats der Deutschen Katholikentage“; als Witwer wurde er Dominikaner .

  2. Karl Friedrich Fürst zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg (* 8. Februar 1904 in Kleinheubach; † 23. August 1990 in Neutrauchburg) war von 1948 bis 1967 Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken. Der als Prinz zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg geborene Gutsbesitzer trat bis zum Tod seines Vaters 1952 als Erbprinz, danach ...

  3. Die Löwenstein-Wertheim waren ein in zwei fürstlichen Linien bestehendes hochadeliges deutsches Adelsgeschlecht, das aus einem um 1460 abgespaltenen morganatischen Seitenzweig der kurpfälzischen Linie des Hauses Wittelsbach entstanden ist.

  4. Biographie. Nach dem frühen Tod der Eltern wurde L. von dem Kulturhistoriker → Alexander Kaufmann erzogen; 1854-57 studierte er in Bonn Jurisprudenz.

  5. Louis III left two sons: Christopher Louis, a Lutheran, and John Dietrich, who remained a Catholic, so the family was divided in two: Löwenstein-Wertheim-Freudenberg, a Lutheran branch, and Löwenstein-Wertheim-Rosenberg, a Catholic one.

  6. Charles, Prince of Löwenstein-Wertheim-Rosenberg (German: Karl Heinrich Fürst zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg) (21 May 1834 – 8 November 1921) was a German nobleman, the Prince of Löwenstein-Wertheim-Rosenberg (1849–1908), Catholic politician and later a Dominican friar.

  7. Deutsch: Fürst Karl Heinrich Ernst Franz zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg (* 21. Mai 1834 in Haid, heute: Bor u Tachova, Tschechien; † 8. November 1921 in Köln) war Reichstagsabgeordneter und langjähriger Präsident des „Kommissariats der Deutschen Katholikentage“; als Witwer wurde er Dominikaner und lebte unter Verzicht aller Titel bzw.