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  1. Die Fürstenschule Heilsbronn war ein protestantisches Gymnasium für das Fürstentum Brandenburg-Ansbach. Sie wurde 1582 von Markgraf Georg Friedrich gegründet als Nachfolgerin der 1530 gegründeten Klosterschule im Kloster Heilsbronn .

  2. Fürstenschule. Die ersten Fürstenschulen waren die „Landesschulen für Knaben“, die ab 1543 von Herzog Moritz von Sachsen nach der Umwandlung von Klöstern gegründet wurden. [1] Wesentlichen Einfluss auf die Gestaltung dieser Schulen nahmen vor allem der herzogliche Rat Georg von Komerstadt und Johannes Rivius, der 1544 zum Inspektor der ...

  3. Aufhebung. 1578. Mutterkloster. Kloster Ebrach. Primarabtei. Kloster Morimond. Das Kloster Heilsbronn (lateinisch Abbatia Fons Salutis) ist eine ehemalige Abtei der Zisterzienser in Heilsbronn in Franken. Von 1297 bis 1625 war das Münster die Grablege der Fränkischen Hohenzollern .

  4. Die Zeit nach der Säkularisierung wird thematisiert durch das Klosterverwalteramt, die Fürstenschule im ehemaligen Kloster, das religiöse Leben im protestantischen Heilsbronn und die politische Gemeinde Heilsbronn im 18., 19. und 20. Jahrhundert mit der Darstellung von Heilkunde, Gewerbe, Freizeit, Sicherheit, Krieg und Frieden.

  5. Die Bibliothek des Klosters St. Marien in Heilsbronn ist eine der wenigen noch nahezu vollständig erhaltenen Klosterbibliotheken, die jahrhundertelang das geistige Leben im fränkischen Raum prägte und nach der Säkularisierung noch als Fürstenschule für den Beamtennachwuchs der hohenzollernschen Markgraftümer Bayreuth und Ansbach diente.

  6. Jahrbuch des Historischen Vereins für Mittelfranken, 1992/93, S. 231-238 Junger, Karl: Die Fürstenschule zu Heilsbronn, Diss. Erlangen 1971 Kerler, Dietrich: Nekrologium des Klosters Heilsbronn aus dem 13.-14.

  7. Die Fürstenschule war keine neue Stiftung, sondern nur eine Fortsetzung und Erweiterung der vom 27. Abt Schopper gegründeten Schule, über welche oben bei den neun letzten Klosteräbten ausführlich berichtet worden ist. Auch wurde in der Fürstenschule keine neue Konfession eingeführt, da die Schopper’sche Schule bereits eine lutherische war.