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  1. Die Europaratskonvention zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt („Istanbul-Konvention“) von 2011 setzt sich für Opferschutz, Prävention und Strafverfolgung ein sowie für die rechtliche Gleichstellung der Geschlechter in den Verfassungen und Rechtssystemen der Unterzeichnerstaaten.

  2. 8 de fev. de 2019 · Gewalt gegen Frauen ist – so betont die Konvention – auch ein Mittel der Diskriminierung. Sie dient dazu, geschlechtsspezifische Machtverhältnisse aufrecht zu erhalten. Ohne wirksame Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen kann es deshalb keine volle Gleichberechtigung der Geschlechter geben.

  3. Geschlechtsspezifische Gewalt ist Gewalt, die sich gegen eine Person aufgrund ihres biologischen oder sozialen Geschlechts richtet. Sie umfasst alle Formen von Gewalt, also körperliche, sexualisierte, psychische und wirtschaftliche Gewalt.

  4. Kooperiert wird insbesondere mit der Zivilgesellschaft ⁠ , die häufig die erste Anlaufstelle für Betroffene geschlechtsbasierter Gewalt ist. Der Dialog mit den Partnerländern und ein sensibles Vorgehen sind hierbei besonders wichtig. Bis 2024 unterstützt das BMZ den Treuhandfonds der Vereinten Nationen zur Beendigung der Gewalt gegen Frauen.

  5. Information zum Gewaltschutzgesetz: Opfer von Gewalt – seien es Frauen, Männer oder Kinder – brauchen Schutz. Wer zu Hause geschlagen, bedroht und gedemütigt wird, braucht besonderen Schutz.

  6. Gewalt an Frauen hat viele Formen. Der gefährlichste Ort für Frauen und Mädchen ist leider ihr Zuhause: „Jede Stunde erleiden durchschnittlich 13 Frauen Gewalt in der Partnerschaft. Beinahe ...

  7. 6 de mai. de 2022 · "Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen" Schutz und Beratung bei Gewalt bundesweit sicherstellen. 06.05.2022 Aktuelle Meldung. Frauen und Kinder, die von Gewalt betroffen sind, haben ein Recht auf Schutz und Beratung. Künftig soll das bundesgesetzlich geregelt werden. Lisa Paus leitete eine Auftaktsitzung von Bund, Ländern und Kommunen dazu.