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  1. The Comedian Harmonists were an internationally famous, all-male German close harmony ensemble that performed between 1928 and 1934 as one of the most successful musical groups in Europe before World War II.

  2. Robert Biberti (* 5. Juni 1902 als Robert Edgar Biebert in Berlin; [1] † 2. November 1985 ebenda) war ein deutscher Sänger. Er sang die Bassstimme im 1927 gegründeten Berliner Ensemble Comedian Harmonists.

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    Robert Biberti, genannt Bob, wurde am 5. Juni 1902 in Berlin geboren. Seine Mutter war die Gesangs- und Klavierlehrerin Elise Emilie Ottilie Bertha Bibert, geborene Beral, geboren am 4. Januar 1863 in Herbesthal, Kreis Eupen (südlich von Aachen, damals zu Preußen, heute Belgien), Tochter eines Bahnbeamten. Roberts Vater war der Bassist Georg Johann...

    Robert Biberti besuchte von 1912 bis 1914 die Kaiser-Friedrich-Realschule am Savignyplatz, wo er auch einmal sitzenblieb, und von 1914 bis 1920 die Hindenburg-Realschule. Einer der Fleißigsten war er wohl nicht, vor allem im Singen schwankten seine Leistungen zwischen gut und mangelhaft. Sein Abgangszeugnis der Realschule von 1920 enthält den Hinw...

    Von seinem Bruder übernahm Robert die Leidenschaft zum Fotografieren, dieser hatte ihm eine Stereo-Fotokamera geschenkt. Leopold Biberti wurde Schauspieler und verließ Deutschland bereits während des ersten Weltkrieges. Er wurde Schweizer Staatsbürger und später ein bekannter Filmschauspieler. Im September 1921 bestand Robert Biberti eine Gesangspr...

    Am 22. Februar 1925 starb sein Vater, der Kammersänger Georg Johann Bibert, genannt Robert Biberti, in der Berliner Charité und wurde auf dem Südwestfriedhof Stahnsdorf beigesetzt. 1932 lernte Biberti in den UFA-Studios in Potsdam-Babelsberg seine spätere Frau kennen: Hildegard Liesbeth Longino, geboren am 13. Juni 1907 in Halberstadt. Sie war Tänz...

    Kurze Zeit später schloss Robert Biberti einen Vertrag mit der Städtischen Oper Berlin, wiederum als zweiter Bass im Chor. In den Sommermonaten betätigte er sich wieder als Arbeiter, diesmal bei der Firma Siemens in Berlin. Dann schloss er einen Dienstvertrag als Chorsänger und Darsteller kleinerer Rollen mit der Revue GmbH Großes Schauspielhaus, ...

    Am 18. Dezember 1927 erschien die bekannte Annonce von Harry Frommermann und Theodor Steiner im Berliner Lokalanzeiger. Robert Biberti war zu dieser Zeit auf der Suche nach einer neuen Anstellung. Später gab er an, dass seine Mutter statt seiner auf die Annonce geantwortet habe. Daraufhin erhielt er mit Datum vom 29. Dezember 1927 eine schriftliche...

    Schließlich verpflichtete sich Robert Biberti am 1. April 1928 in einem Jahresvertrag zur Mitwirkung bei der Gruppe The Melodie Makers, die von den beiden Gründern Theodor Steiner und Harry Frommermann vertreten wurde. Gemeinsam mit Ari Leschnikoff, Roman Cycowski und dem Tenor Walter Nussbaum hatte man schließlich formlos eine Gesellschaft bürger...

    Robert Biberti setzte sich schon bald als geschäftlicher Verantwortlicher der Gruppe durch, die unter COMEDIAN HARMONISTS, p. A. Robert Biberti, Berlin-Charlottenburg 2, Knesebeckstraße 88, Tel. firmierte. Nach verschiedenen personellen Umstellungen begann der kometenhafte Aufstieg der Comedian Harmonists, zunächst als Begleiter in Revuen und als ...

    Der wirtschaftliche Aufschwung ermöglichte es Biberti nun, für sich und seine Mutter eine größere Wohnung zu mieten. Ab 1932 lebten beide in einer 7-Zimmer-Wohnung im Vorderhaus der Carmerstraße 11 in Berlin-Charlottenburg. Die Wohnung im zweiten Stock, in der Biberti stets eine Hausangestellte beschäftigte und in der die Mitglieder der Comedian H...

    Am 18. Februar 1938 starb seine Mutter, Emilie Biberti, zu der er zeitlebens ein liebevolles Verhältnis hatte. An diesem Tag gab das Meistersextett abends ein Konzert in der Berliner Philharmonie.

    Bei zwei Bombentreffern vor und hinter dem Haus Carmerstraße 11 am 21. Oktober 1940, morgens um kurz vor fünf, wurden zahlreiche Möbel zerstört und auch viele von Bibertis Platten. Er erhielt für seinen Löscheinsatz am eigenen Haus das Kriegsverdienstkreuz II. Klasse mit Schwertern.

    Bis zum November 1941 war Robert Biberti als Luftschutzwart dienstverpflichtet. Im Januar 1943 wurde sein schlimmster Alptraum wahr: Er wurde zur Wehrmacht eingezogen und diente in der Alexander-Kaserne in Berlin-Ruhleben, u. a. als Waffenwart.

    Im November 1943 wurde das Haus Carmerstraße 11 erneut von einer Brandbombe getroffen, die Wohnung von Robert Biberti erlitt Brand- und Löschwasserschäden. Daher verlagerte er Möbel und Inneneinrichtung zu Bekannten in Brandenburg, Thüringen und Sachsen-Anhalt.

    Nach wie vor führte Robert Biberti in seinem Briefkopf die Firmenbezeichnung Comedian Harmonists. Auf einem neuen Kopfbogen stand nunmehr: Comedian Harmonists (Meistersextett), Leitung Robert Biberti, Sekretariat Probe- und Schallplattenstudio, Berlin-Charlottenburg 2, Carmerstraße 11, Telephon 312741. Biberti behauptete in Schreiben an die Behörd...

    Biberti betrieb wie viele andere Berliner auch einen schwunghaften Handel mit allem, woran es zu dieser Zeit mangelte: Radioröhren, Wechselrichter, Taschenlampenglühlampen, Sicherungen, Lautsprecher, Kondensatoren und Röhren für Radios, Staubsaugerteile, Petroleum, Schrauben, Tauchsieder, Wolle, Seife, Kugellager und was sich sonst noch zu Geld mac...

    Zeitlebens protestierte Biberti bei Zeitungen und Institutionen gegen jede Art von Verwendung der Namen Comedian Harmonists und Meistersextett bzw. ähnlich klingender Namen und berichtigte alle seiner Meinung nach fehlerhaften Darstellungen über die Gruppen. Unter anderem beschwerte er sich bei Herbert Imlau wegen angeblicher Nutzung des Namens Com...

    Er setzte seinen Briefwechsel mit Grunert und Imlau fort, gelegentlich auch mit Collin und Cycowski und gab in deren Entschädigungsverfahren eidesstattliche Versicherungen über die Höhe der Einkünfte zwischen 1928 und 1935 ab.

    Ein Streit mit seinem Vermieter führte zur Kündigung der Wohnung Carmerstraße 11. Familie Biberti zog Anfang 1957 in eine 6-Zimmer-Wohnung mit Heizung und Warmwasser im 3. Stock des Eckhauses Schlüterstraße 55 in Berlin-Charlottenburg. Biberti wohnte hier bis zu seinem Tod im Jahr 1985. Auch unter dieser Adresse findet sich der Eintrag Comedian Ha...

    Seit Sommer 1959 erhielt Robert Biberti eine Rente vom Entschädigungsamt Berlin, wovon er die Hälfte allein für die Miete aufwenden musste. Es lässt sich kaum noch rekonstruieren, welche Einnahmen Biberti nach dem Krieg aus dem Wiederverkauf der Schallplatten der Comedian Harmonists und des Meistersextetts zuflossen. Wahrscheinlich wurden Auslands-...

    Für eine vierteilige Artikelserie in der Illustrierten Constanze stellte Robert Biberti 1957 zahlreiche Bilder zur Verfügung. Später behauptete er, seine Schilderungen seien darin verkürzt und entstellt wiedergegeben worden. Auch ein fünfteiliger Artikel in der ostdeutschen Zeitschrift Melodie und Rhythmus aus dem Jahr 1960 beruht auf den Bildern ...

    Robert Biberti stand weiterhin in Briefkontakt mit früheren Kollegen, so auch mit dem Pianisten Willi Herrmann sowie mit Erwin Bootz, der im Oktober 1959 nach Kanada ausgewandert war, ferner mit den Konzertdirektionen von Karl Gensberger in München, von Hermann Kempf in Frankfurt am Main und von Erich Knoblauch, ursprünglich in Dresden, seit 1959 ...

  3. Comedian Harmonists é um grupo de música vocal alemão formado em 29 de dezembro de 1927, sendo um dos grupos musicais mais antigos já formados. Composto originalmente por Robert Biberti, Erich A. Collin, Erwin Bootz, Roman Cycowski, Harry Frommermann e Asparuh Leschnikoff, o grupo calca sua sonoridade na música erudita com toques de comédia.

  4. Robert Biberti - Comedian Harmonists. At the age of 12, Robert Biberti was expelled from school and began an apprenticeship as a woodcarver with his father. Robert’s eponymous father, once a famous opera singer, had previously ruined his voice through alcohol and an unhealthy lifestyle.

  5. The Comedian Harmonists were an internationally famous, German ensemble “boy band” that performed between 1928 and 1934 as one of the most successful musical groups before World War II.

  6. 28 de dez. de 2012 · He was just about ready to give up, but then Robert Biberti arrived. He not only impressed Frommermann with his beautiful voice, but also shared his passion for The Revellers.