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  1. Dinastia Wettin. A dinastia Wettin de duques, condes, príncipes-eleitores ou Kurfürsten, e reis alemães governou a área do actual estado alemão da Saxónia durante mais de 800 anos, dominando também, durante alguns anos, a Polónia . Membros agnatas da Casa de Saxe-Coburgo-Gota subiram aos tronos da Grã-Bretanha, Portugal, Bulgária ...

  2. Das Wettin-Haus steht im Stadtteil Kötzschenbroda der sächsischen Stadt Radebeul in der Moritzburger Straße 1 an der nordwestlichen Straßenecke zur Meißner Straße. Diese Kreuzung war zu DDR-Zeiten als Straßenzug denkmalgeschützt. Das heute dreigeschossige Gebäude von F. A. Bernhard Große ersetzte 1898 ein dort befindliches ...

  3. 25 de jun. de 2022 · Burg Wettin. Die Burg Wettin ist Stammsitz wie auch Namensgeber des gleichnamigen Haus der Wettiner. Die Wehranlage auf einem Porphyr Fels, schmiegt sich in langer Form sowohl über dem Fluss Saale als auch dem Ort Wettin. Einem bedeutenden alten deutschen Adelsgeschlecht in Mitteldeutschland, das über 1000 Jahre hinweg Grafen und Könige stellte.

  4. Haus Wettin - Familie von Sachsen. Kontakt Impressum Inhalt. Aktuelles. Kunst/Kultur. Forstverwaltung. Geschichte. Die Familie. Erklärungen des Hauses

  5. Alexander Afif) als adoptierter Prinz von Sachsen nicht dem Adel angehöre, sondern nicht-adeliger Namensträger sei, dass er nicht Mitglied des Hauses Wettin sei und dass er dem 2012 verstorbenen Markgrafen Maria Emanuel von Meißen, Prinz von Sachsen, Herzog zu Sachsen, weder als Oberhaupt der Albertinischen Linie des Hauses Wettin (vormals Königliches Haus Sachsen) noch als Träger des ...

  6. Die Geschichte des Hauses Wettin 822 bis 2002 von Jürgen Helfricht Sie sind eine der ältesten deutschen Dynastien, prägen nachweisbar seit fast 1 200 Jahren ein gewaltiges Stück Europa zwischen Harz, Thüringer Wald, Fläming und Erzgebirge: die Wettiner, die Sachsen bis 1918 regierten und auch heute wieder eine wichtige Rolle im Freistaat spielen.

  7. Erbaut wurde die vom Haus Wettin gestiftete Kapelle im Jahr 1170. Es handelt sich bei ihr um eine Doppelkapelle , in der der Gottesdienst zwischen Herrschaft und Dienerschaft räumlich getrennt war. Die beiden Stockwerke sind durch eine annähernd quadratische Öffnung in der Mitte und ein Treppenhaus an der Südseite verbunden.